Menschliches Bedürfnis führte zu Verspätungen
(ots) - Das dringende Bedürfnis des Wasserlassens
führte heute Morgen am Berliner Hauptbahnhof zu einigen Verspätungen
im Bahnverkehr und einem Einsatz der Bundespolizei.
Gegen 8 Uhr begab sich ein 79-jähriger Mann am Berliner
Hauptbahnhof in den Bahntunnel in Richtung Potsdamer Platz. Der
ausgelöste Alarm führte zur Sperrung des Bahnverkehrs und dem Einsatz
von mehreren Streifen der Bundespolizei. Kurz darauf konnten die
Beamten den Mann auf dem Bahnsteig stellen.
Hier stellten die Bundespolizisten den Potsdamer zu Rede. Sein
lebensgefährliches Verhalten rechtfertigte er mit dem Bedürfnis
urinieren zu müssen.
Ihn erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitsanzeige. Durch das
leichtsinnige Verhalten löste der Mann bei fünf betroffenen Zügen
eine Gesamtverspätung von 38 Minuten sowie einen Teilausfall aus.
Hinweis der Bundespolizei: Die Bundespolizei warnt in diesem
Zusammenhang dringend vor dem Betreten von Bahnanlagen an nicht dafür
zugelassenen Stellen. Hier besteht Lebensgefahr die vom Zugverkehr
und von Betriebsanlagen wie z.B. durch stromführende Teile und
Weichen ausgehen!
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Datum: 31.10.2013 - 11:38 Uhr
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