Rotlichtübersehen;Auto prallt gegen Baum;Autofahrer verfährt sich in Waldgebiet - Erfolgreiche Suche von Feuerwehr und Polizei
(ots) -
Rotlicht übersehen
Ritterhude (wre)
In Ritterhude wurden Montagmorgen drei Fahrzeuge bei einem
Verkehrsunfall beschädigt. Gegen 8:50 Uhr hatte eine 65-jährige Frau
mit ihrem Audi die Straße "Rosenhügel" befahren. An der Kreuzung zur
Ihlpohler Heerstraße übersah sie dann nach bisherigem Ermittlungsstand
das für ihre Richtung angezeigte Rotlicht der Ampelanlage und fuhr in
den Kreuzungsbereich ein. Dort kollidierte sie mit zwei Autos, die zu
diesem Zeitpunkt auf der Landesstraße fuhren. Ihr Audi sowie der Skoda
eines 72-Jährigen wurden stark in Mitleidenschaft gezogen und mussten
abgeschleppt werden. Der dritte beteiligte Wagen eines 55-jährigen
Autofahrers wurde lediglich leicht beschädigt.
Die Polizei schätzt die Höhe des Sachschadens auf insgesamt rund 9.000
Euro.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand bei dem Unfall.
Auto prallt gegen Baum
Osterholz-Scharmbeck (wre)
Am frühen Montagmorgen verunfallte ein 30-jähriger Autofahrer auf der
Teufelsmoorstraße. Der junge Mann aus Vollersode hatte gegen 6:50 Uhr
in einer Rechtskurve die Kontrolle über seinen Daimler Benz verloren
und daraufhin gegen einen Straßenbaum geprallt. Er zog sich hierbei
Verletzungen zu und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus
gebracht werden.
An dem Auto entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden, dessen Höhe
auf rund 10.000 Euro geschätzt wird. Da Betriebsstoffe aus dem
Fahrzeug ausgelaufen waren, wurde die Freiwillige Feuerwehr
eingesetzt, um diese abzubinden.
Autofahrer verfährt sich in Waldgebiet - Erfolgreiche Suche von
Feuerwehr und Polizei
Schwanewede / Wulsbüttel (wre)
Der Hilferuf eines Autofahrers löste Montagabend einen Großeinsatz von
Feuerwehr und Polizei aus. Gegen 21:30 Uhr hatte sich ein 49-jähriger
Mann aus Zeven telefonisch beim Notruf der Polizei gemeldet, weil er
auf dem Weg von Schwanewede-Meyenburg nach Wulsbüttel mit seinem Auto
vom rechten Weg abgekommen war. Zu allem Übel war dann auch noch der
Motor seines Fahrzeuges ausgefallen.
Der Mann konnte leider nur eine sehr vage Beschreibung seines
Standortes abgeben, so dass die Einsatzkräfte Mühe hatten, diesen
näher einzugrenzen. Irgendwann kristallisierte sich heraus, dass er
sich vermutlich in einem weitläufigen Waldgebiet entlang der Autobahn
A 27 befinden könnte.
Die Polizei machte sich mit vier Streifenwagen und gemeinsam mit 15
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Meyerburg auf die Suche nach dem
Zevener.
Glücklicherweise konnten Kräfte der Feuerwehr, die mit einem Unimog
unterwegs waren, den Verschollenen nach einer guten Stunde
wohlbehalten in der Gemarkung Lehnstedt auffinden. Der 49-Jährige
hatte kleinste - für den Fahrzeugverkehr eigentlich gesperrte -
Waldwege genutzt, so dass selbst das geländegängige Fahrzeug der
Feuerwehr einige Schwierigkeiten hatte, ihn zu erreichen.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Verden / Osterholz
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Datum: 05.11.2013 - 13:46 Uhr
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