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Nr.: 626 --Polizeiliche Nachbetreuungsmaßnahmen von KDNA- Anwohnerinitiativen--

ID: 980196

(ots) -


-

Die Gründung von Anwohnerinitiativen stellt ein Schwerpunkt der
Polizei Bremen dar. Ziel ist es, ein nachhaltiges präventives
Zusammenwirken von Bürger und Polizei herbeizuführen und somit
insbesondere die Zahl der Wohnungseinbrüche zu reduzieren.

Es werden kleinräumige und zusammenhängende Wohnbereiche als
Anwohnerinitiativen polizeilich erfasst, in denen Anwohner
Markierungssets erworben haben, Nachbarschaftshilfe praktiziert wird
und ein Ansprechpartner (Initiativsprecher) für die Polizei benannt
wurde. Durch dieses bundesweit einmalige Zusammenwirken von Bürger und
Polizei wird eine größtmögliche präventive Wirkung erhofft, da
Tatanreize deutlich minimiert werden. Erste polizeiliche Auswertungen
der Polizei Bremen für den Bereich Bremen-Nord ergeben, dass die dort
ausgewiesenen KDNA- Initiativbereiche eine offensichtlich deutlich
abschreckende Wirkung auf potentielle Einbrecher entfalten.

Neben diesen Ergebnissen möchte die Polizei Bremen insbesondere
Rückmeldungen über die Zufriedenheit der Initiativbewohner und der
nicht minder wichtigen Auswirkung auf deren subjektiven
Sicherheitsgefühl erlangen.

Aus diesem Grund finden bis zum 20.11.13 Betreuungsaktionen aller
Bremer Initiativen durch die Bremer Polizei statt. Hierzu werden u. a.
die Initiativsprecher durch die zuständigen Revierleiter zu einem
Erfahrungsaustausch eingeladen. So findet am 19.11.11, um 19:00Uhr, im
Polizeirevier Lesum, Sitzungssaal des Ortsamtes, Hindenburgstrasse 32,
28717 Bremen, eine Nachbetreuungsveranstaltung durch den Revierleiter,
Polizeihauptkommissar Gerd Eweg, statt.

Exemplarisch für sämtliche Maßnahmen im Stadtgebiet möchten wir gerne
alle Medienvertreter zu dieser Veranstaltung herzlich einladen.

Mehr Informationen über die KDNA: Präventionszentrum der Polizei
Bremen (0421) 362-19003 oder www.polizei.bremen.de







ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235

Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizei Bremen
Pressestelle
Telefon: 0421/362 12114
Fax: 0421/362 3749
pressestelle(at)polizei.bremen.de
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de


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Datum: 14.11.2013 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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