Zwei Körperverletzungen beschäftigten die Bundespolizei
(ots) - Zwei Körperverletzungsdelikte innerhalb kurzer
Zeit beschäftigten die Münchner Bundespolizei am Donnerstagabend (14.
November).
Um 21:00 Uhr schlug eine 24-Jährige Feldmochingerin am
Hauptbahnhof München, nach einer freundschaftlichen Umarmung, bei der
ihr an das Gefäß gefasst worden sein soll, einem 58-jährigem
Gilchinger eine halb gefüllt Bierflasche gegen den Kopf. Die Flasche
zerbrach, wodurch der Mann eine ca. 2cm lange, stark blutende
Platzwunde an der Stirn erlitt. Beim anschließenden Handgemenge
gingen beide zu Boden, dabei hat die Frau den Mann an den Haaren
gezogen und versucht, am Boden liegend auf ihn einzutreten. Die
Bundespolizei ermittelt wegen Gefährlicher Körperverletzung gegen die
24-Jährige.
Gegen 21:15 Uhr kam es in einem Restaurant im Ostbahnhof nach
zunächst verbalen Streitigkeiten zweier stark alkoholisierter Männer
zu einem Geschubse. Dabei stieß ein 55-jähriger Münchner einen
48-jährigen aus Haidhausen zu Boden. Dieser zog sich beim Sturz
schwerwiegende Verletzungen am Kopf und im Mundbereich zu, weswegen
er in die Klinik transportiert werden sollte. Der 48-Jährige wehrte
sich dagegen und griff die Rettungssanitäter an. Mit
Bundespolizeibegleitung wurde er in die Klinik transportiert. Die
Bundespolizei ermittelt wegen Körperverletzung gegen den 55-Jährigen.
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Datum: 15.11.2013 - 09:52 Uhr
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