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Rheinisch-Bergischer Kreis - Präventionswoche "Riegel vor! Sicher ist sicherer." - heute: Es gibt nicht DAS Tatobjekt - Jeder kann Opfer eines Einbruchs werden!

ID: 981234

(ots) - Wie bereits angekündigt, werden
wir während der Aktionswoche unsere größte Aufmerksamkeit der
Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahl widmen. Neben der
Strafverfolgung möchten wir insbesondere alle Möglichkeiten der
Prävention nutzen.

Heute: Es gibt nicht DAS Tatobjekt - Jeder kann Opfer eines
Einbruchs werden!

Wenn der Gelegenheitseinbrecher - so wird er genannt, da er für
sein Tun die günstige Gelegenheit sucht und nutzt - zur Tat
schreitet, wird er sich in aller Regel darüber informiert haben, ob
ein ausgesuchtes Tatobjekt leer ist und die Bewohner nicht zu Hause
sind. So ist es dem Täter eher einerlei, ob es sich hierbei um ein
freistehendes Einfamilienhaus, eine Doppelhaushälfte, ein Reihenhaus
oder aber um eine Wohnung innerhalb eines Mehrfamilienhauses handelt.
Entscheidend ist die für ihn in genau diesem Moment günstige
Tatmöglichkeit. Die Frage, ob in einem Haus "viel zu holen ist"
stellt sich nicht, denn etwas Bargeld, Schmuck oder Elektronik
befindet sich in jedem Haushalt.

Das lässt grundsätzlich den Schluss zu, dass jeder Opfer eines
solchen Deliktes werden kann.

Um Sie davor zu bewahren, bieten wir in unserem Fachkommissariat
Kriminalprävention/Opferschutz in Bergisch Gladbach durch die beiden
Fachberater - Herrn Kriminalhauptkommissar Bernhard Danger und Herrn
Kriminalhauptkommissar Rüdiger Heil - weiterführende Beratungen an.
Natürlich sind wir auch ansprechbar, wenn Sie noch in der
Planungsphase ihres zukünftigen Heimes sind. Unsere Berater sind
unter der Rufnummer 02202 205-431 oder -434 erreichbar.

Eine solche Beratung macht in doppelter Hinsicht Sinn: 1. um einen
Einbruch nach Möglichkeit gar nicht erst erleben und erleiden zu
müssen. 2. für den Fall, dass es doch zu einem Einbruch gekommen
sein sollte, möchten wir Ihnen im Rahmen der Opfernachsorge helfen,




die psychische Folgen des Einbruchs weitestgehend zu minimieren. Denn
immer wieder zeigt sich, dass vor allem diese Seite des Einbruchs
merkliche Spuren bei den Geschädigten hinterlässt, die im schlimmsten
Fall von Schlafstörungen, über Depressionen bis hin zum Verkauf der
Immobilie führen können.

So weit muss es nicht kommen - sprechen Sie uns an!!

2. Teil: Schwachpunkte Haus- und Wohnungstüren




Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis(at)polizei.nrw.de


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Datum: 16.11.2013 - 08:45 Uhr
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