Ermittlungen der Bundespolizei ergeben neues Täterprofil
(ots) - Ermittler der
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main konnten im Zusammenhang mit
dem gestern gemeldeten gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr, auf
der eingleisigen Strecke Wiesbaden Auringen in Richtung
Niedernhausen, neue Ermittlungsansätze feststellen. Bei der späteren
Absuche der Strecke konnte festgestellt werde, dass von unbekannten
Tätern ca. 5.000 Metern Kabel neben der Strecke abgetrennt wurden.
Die auf die Schienen gelegte Metallkonstruktion war offensichtlich
zum Aufrollen der Kabel vorgesehen. Wer letztlich die Konstruktion
auf die Schienen stellte, konnte noch nicht festgestellt werden.
Hinwiese deuten darauf hin, dass die Täter offenbar gestört und
überhastet den Tatort verlassen haben. Aufgrund der neuen
Erkenntnisse ermittelt die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main
neben dem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr nun auch wegen
Versuchs des besonders schweren Falls des Diebstahls.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Pressesprecher
Ralf Stroeher
Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752
E-Mail: Ralf.Stroeher(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 26.11.2013 - 15:20 Uhr
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Wiesbaden / Niedernhausen
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