Ein Rauchmelder hat vermutlich am Freitag einem Bewohner der 
Zeppelinstraße das Leben gerettet. Nachbarn waren gegen 22:36 Uhr auf
das laute Piepen im 1. Obergeschoss aufmerksam geworden und 
alarmierten richtigerweise die Feuerwehr über den Notruf 112.

   Diese traf kurz darauf zusammen m ...

29.03.2014

45- jährige Person und Katze aus verrauchter Wohnung gerettet! - Rauchmelder retten Leben! - (Bilder vorhanden!)




Ein Rauchmelder hat vermutlich am Freitag einem Bewohner der
Zeppelinstraße das Leben gerettet. Nachbarn waren gegen 22:36 Uhr auf
das laute Piepen im 1. Obergeschoss aufmerksam geworden und
alarmierten richtigerweise die Feuerwehr über den Notruf 112.

Diese traf kurz darauf zusammen mit der Polizei an der
Einsatzstelle ein. Einsatzleiter Bernd Elberfeld ließ sofort die
Menschenrettung einleiten, als er Hinweise bekam, dass sich noch eine
Person in der Wohnung aufhalten sollte.

Die Tür wurde aufgebrochen und ein Trupp unter Atemschutz ging zur
Menschenrettung in die verrauchte Wohnung. Dort konnte eine männliche
45- jährige Person schlafend vorgefunden werden. Diese wurde durch
die Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet und dem bereit stehenden
Rettungsdienst übergeben. Nach ambulanter Behandlung durch den
Notarzt konnte der Mann wieder entlassen werden.

Der Feuerwehrtrupp ging erneut in die verrauchte Wohnung und
rettete noch eine Katze aus der Wohnung. Um eine weitere
Rauchausbreitung auf den Treppenraum zu vermeiden, wurde ein mobiler
Rauchverschluss gesetzt. Schnell war auch die Ursache klar: Auf dem
eingeschaltetem Herd war Essen angebrannt, was zu der
Rauchentwicklung in der Wohnung geführt hatte.

Anschließend wurde die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter
entraucht. Die Wohnung ist weiterhin bewohnbar.

"Dieser Einsatz zeigt wieder einmal die Notwendigkeit von
Rauchmeldern auf. Hier wurde heute vermutlich ein Menschenleben durch
die frühe Branderkennung gerettet", so der stellv. Leiter der
Feuerwehr Bernd Elberfeld.

Ein ehrenamtlicher Löschzug der Feuerwehr war etwa 90 Minuten im
Einsatz.

Bildquelle: Feuerwehr Herdecke




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