(Mats) Zwei wertlose Ketten tauschten 
Trickdiebinnen am Montagabend (5. Mai) in Warburg gegen echten 
Goldschmuck: Die unbekannten Frauen konnten in einem Auto entkommen.

   Gegen 18.45 Uhr hatten die beiden Südosteuropäerinnen die Seniorin
überrumpelt: Sie kamen direkt auf die 75-Jährige zu: ...

06.05.2014

Schnelle Finger stehlen Schmuck - Trickdiebinnen hatten es auf Seniorin abgesehen


(Mats) Zwei wertlose Ketten tauschten
Trickdiebinnen am Montagabend (5. Mai) in Warburg gegen echten
Goldschmuck: Die unbekannten Frauen konnten in einem Auto entkommen.

Gegen 18.45 Uhr hatten die beiden Südosteuropäerinnen die Seniorin
überrumpelt: Sie kamen direkt auf die 75-Jährige zu: Diese hielt sich
mit ihrem Rollator vor dem Haupteingang des Klinikums in der
"Hüffertstraße" auf. Die jüngere Diebin umarmte die Frau und legte
ihr den schäbigen Modeschmuck um den Hals. Die Frau wehrte sich gegen
die vermeintlich freundliche Geste; nun trat die ältere Diebin hinzu
und schlang ebenfalls die Arme um die Seniorin. Die Trickdiebinnen
stahlen eine Halskette aus Gold und streiften der Frau auch zwei
Armbänder ab. Sie liefen weg und sprangen in einen bereit stehenden
Wagen mit Fahrer. Der gab in seinem schwarzen Audi A 4 mit
Duisburger Kennzeichen (DU) Gas und flüchtete in Richtung
Schützenplatz. Zwei Männer hatten den Vorfall beobachtet und die
Polizei alarmiert. Die Polizisten konnten die Trickdiebe nicht mehr
stellen.

Die Frauen und der Mann werden als Südosteuropäer beschrieben: Die
jüngere Diebin war etwa 25 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß und
schlank. Die Zweite war etwa 65 Jahre alt und von korpulenter Statur.
Der Fahrer wird als etwa 35-jährig beschrieben. Die Kripo Warburg
ermittelt, Telefon: 05641 78800.

"Das ist eine ganz miese Masche der Diebe", sagt Dietmar Mathias
als Polizeisprecher. Bei diesem bekannten Trick suchen sich bevorzugt
ältere Menschen aus; oft auch Personen mit körperlicher
Beeinträchtigung. Wirksam ist hier oft nur das Schreien um "Hilfe";
in der Hoffnung auf Zivilcourage eines oder besser mehrerer
Mitbürger.




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