Bei einem Brand in der Nacht zu Montag in der Gifhorner Südstadt
wurde ein 28-jähriger leicht verletzt. Er erlitt eine
Rauchgasvergiftung.
Gegen 03.15 Uhr wurde eine 51-jährige durch Knallgeräusche geweckt
und bemerkte Feuerschein an der Rückseite ihres Einfamilienhauses.
Daraufhin weckte sie ihren 57-jährigen Ehemann und rettete sich mit
ihm ins Freie. Anschließend verständigte sie Polizei und Feuerwehr.
Nur wenige Minuten später trafen zwei Streifenwagen am Brandort
ein und bemerkten einen brennenden Carport direkt hinter dem Haus.
Die Flammen hatten bereits auf die Außenfassade des Wohngebäudes
übergegriffen. Den Beamten gelang es, den im 1. Stock schlafenden,
28-jährigen Sohn des Ehepaares zu retten. Die Verqualmung im Gebäude
nahm rasch zu. Während der Rettungsaktion der Polizisten zerplatzte
eine Fensterscheibe im Obergeschoss. Der 28-jährige wurde vorsorglich
mit dem Rettungswagen ins örtliche Klinikum gebracht.
Auch ein Ehepaar, das im Nachbarhaus wohnt, musste dieses
vorübergehend verlassen, da eine erhebliche Rauchentwicklung in diese
Richtung zu beobachten war.
Der zwischenzeitlich eingetroffenen Feuerwehr gelang es zwar
rasch, das Feuer zu löschen. Dennoch entstand erheblicher Schaden am
Carport sowie an Fassade und Dachstuhl des Hauses. Die genaue
Schadenshöhe muss noch ermittelt werden, ebenso die Ursache des
Brandes. Haus und Grundstück wurden von der Polizei bis auf weiteres
beschlagnahmt.
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