Bei einem Zusammenstoß dreier Fahrzeuge am Donnerstagmorgen ist 
eine Verkehrsteilnehmerin verletzt worden. Ursächlich war ein 
Auffahrunfall, der möglicherweise Folge einer medikamentös bedingten 
Fahruntüchtigkeit war.

   Gegen 07:35 Uhr hatte eine 38 Jahre alte Frau aus Würselen mit  ...

15.05.2014

Auch Medikamente können Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen




Bei einem Zusammenstoß dreier Fahrzeuge am Donnerstagmorgen ist
eine Verkehrsteilnehmerin verletzt worden. Ursächlich war ein
Auffahrunfall, der möglicherweise Folge einer medikamentös bedingten
Fahruntüchtigkeit war.

Gegen 07:35 Uhr hatte eine 38 Jahre alte Frau aus Würselen mit
ihrem Pkw die Aachener Straße in Richtung stadtauswärts befahren. An
der Straßenkreuzung in Höhe des Annakirmesplatzes wollte sie nach
rechts in die Rurstraße abbiegen. Aufgrund von Fahrradfahrern musste
sie jedoch, trotz für sie geltenden Grünlichts der Lichtsignalanlage,
warten. Eine mit ihrem Wagen hinter ihr fahrende, 32 Jahre alte Frau
aus Düren, tat es ihr gleich. Lediglich der dann folgende, 53 Jahre
alte Mann, ebenfalls aus Düren, verkannte offensichtlich die
Situation und fuhr mit seinem Auto auf. Hierdurch wurden die
Fahrzeuge der Frauen ineinander geschoben und die den mittleren Pkw
steuernde Dürenerin hierdurch verletzt. Sie musste durch einen RTW
einem örtlichen Krankenhaus zugeführt werden. Während der Wagen der
38-Jährigen nur einen leichten Sachschaden erlitt, wurde das Fahrzeug
der verletzten 32-Jährigen sowohl im Front-, als auch im Heckbereich
deutlich sichtbar beschädigt. Das Auto des 53-Jährigen wurde auf
dessen Wunsch durch ein Abschleppunternehmen von der
Unfallörtlichkeit abtransportiert.

Bild von der Unfallstelle

Der Unfallverursacher selbst gestand die Einnahme diverser
Medikamente, die nach Angaben der Beipackzettel die Fahrtüchtigkeit
des Einnehmenden beeinflussen können. Folglich wurde zusammen mit dem
Dürener die Polizeiwache aufgesucht, wo ihm eine Blutprobe entnommen
wurde. Ebenfalls abgeben musste er seinen Führerschein.




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