(Sehen Sie auch unsere heutige Erst- und 
Folgemeldung zu zwei Unfällen auf der A 44, Richtung Dortmund, 
zwischen Anschlussstellen Bad Wilhelmshöhe und Zierenberg)

   Unmittelbar nachdem es heute Morgen, kurz vor 10 Uhr, zu einem 
Unfall auf der A 44, Fahrtrichtung Dortmund bei Kilometer 11,9 
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27.05.2014

Abschlussmeldungüber Unfall auf der A 44:
Auffahrunfall im Rückstau - unterschiedliche Aussagen der Unfallbeteiligten - Polizei sucht Zeugen


(Sehen Sie auch unsere heutige Erst- und
Folgemeldung zu zwei Unfällen auf der A 44, Richtung Dortmund,
zwischen Anschlussstellen Bad Wilhelmshöhe und Zierenberg)

Unmittelbar nachdem es heute Morgen, kurz vor 10 Uhr, zu einem
Unfall auf der A 44, Fahrtrichtung Dortmund bei Kilometer 11,9
zwischen Bad Wilhelmshöhe und Zierenberg gekommen war, ereignete sich
gleich dahinter im Rückstau bei Kilometer 11,4 ein zweiter Unfall.
Nach den nunmehr vorliegenden Informationen der
Polizeiautobahnstation Baunatal, die heute aufgrund vermehrten
Unfallaufkommens, zumeist Sachschadenunfälle, permanent im Einsatz
waren, folgte dem ersten Unfall ein Auffahrunfall zwischen einem Pkw
und einem Sprinter mit Anhänger. Laut den Angaben des 34-jährigen
Sprinterfahrers aus Rheinberg war er aufgrund des sich auf dem
rechten Fahrstreifen abspielenden Geschehens beim vorausgegangenen
Unfall gezwungen, vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen zu
wechseln. Nach seinen Angaben habe er sich beim Fahrstreifenwechsel
versichert, dass die Spur auch frei war und von hinten keiner kommt.
Ein 20 Jahre alter Autofahrer aus Kassel war auf das Anhängergespann
aufgefahren. Nach seinen Schilderungen sei er auf dem mittleren
Fahrstreifen unterwegs gewesen und der Sprinterfahrer sei einfach
nach links rüber gezogen. Der 20-Jährige habe nach seinen Angaben
keine Chance gehabt, rechtzeitig zu bremsen und den Unfall zu
verhindern. Der Autofahrer aus Kassel verletzte sich bei dem Aufprall
und musste mit einem Rettungswagen in ein Kasseler Krankenhaus
gebracht werden. Der 34-Jährige blieb unverletzt. Der Pkw und der
Anhänger mussten abgeschleppt werden. Ausgelaufene Betriebsstoffe
wurden ebenfalls von der Autobahnmeisterei Baunatal abgestreut. Den
beim zweiten Unfall entstandenen Schaden schätzen die eingesetzten


Beamten der Polizeiautobahnstation Baunatal auf rund 20.000 Euro.

Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden
gebeten, sich unter 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu
melden. Die Ermittlungen führt die Polizeiautobahnstation Baunatal.

Sabine Knöll Kriminalhauptkommissarin 0561 - 910 1020


ots Originaltext: Polizeipräsidium Nordhessen

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