Seit dem frühen Morgen waren über 160 Kräfte der Feuerwehr
Ratingen mit Unterstützung verschiedener Einheiten des THW im
Einsatz.
Unterstützung erhielt die Feuerwehr Ratingen außerdem durch eine
Drehleiter der Feuerwehr Erkrath und durch die Bereitstellung von
drei Hubarbeitsbühnen der Stadtwerke Ratingen und des Amtes für
kommunale Dienste. Auch die Feuerwehr Wuppertal unterstützte erneut
mit dem Kran, diverse Forstschlepper und Radlader von Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr. Die Verpflegung aller eingesetzten Einheiten
erfolgte durch das ASB Kreisverband Mettmann.
Hervorzuheben ist die zeitweilige Sperrung der Mettmanner Straße
aufgrund absturzgefährdeter Bäume am frühen Abend sowie die Sprengung
von Bäumen aufgrund besonderer Gefahrenlage durch THW in der Straße
Scheivenkothen. Weitere Einsatzschwerpunkte waren in der Straße
Neuhaus
Inzwischen wurden 766 Einsätze registriert. Etwa 110 Einsätze
müssen noch abgearbeitet werden. Die Maßnahmen werden wegen der
erhöhten gefahren in der Dunkelheit nun unterbrochen und am morgigen
13.6. weitergeführt.
Die Feuerwehr Ratingen informiert, dass eine Beseitigung von
Sturmschäden, die keine Gefahrenlage darstellen, nicht durchgeführt
werden kann.
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