Calberlah, Gemarkung, Kreisstraße 114, Höhe 
Kilometer 9,4 Freitag, 04.07.2014, 08:45 bis 14:15 Uhr

   Tödliche Verletzungen erlitt ein 76jähriger Audi-Fahrer bei einem 
Unfall auf der Kreisstraße 114 zwischen Kanalunterführung und Ilker 
Bruch. Ein weiterer Beteiligter wurde mit schweren, a ...

04.07.2014

Audi-Fahrer auf der K114 tödlich verunglückt


Calberlah, Gemarkung, Kreisstraße 114, Höhe
Kilometer 9,4 Freitag, 04.07.2014, 08:45 bis 14:15 Uhr

Tödliche Verletzungen erlitt ein 76jähriger Audi-Fahrer bei einem
Unfall auf der Kreisstraße 114 zwischen Kanalunterführung und Ilker
Bruch. Ein weiterer Beteiligter wurde mit schweren, aber nicht
lebensbedrohlichen Verletzungen in das Klinikum Gifhorn eingeliefert.
Drei weitere Beteiligte kamen nach ersten Untersuchungen an der
Unfallstelle mit dem Schrecken davon.

Am Unfall waren insgesamt fünf Fahrzeuge beteiligt. An den drei
beteilgten Pkw entstanden Totalschäden. Der Gesamtschaden beläuft
sich nach ersten Schätzungen auf ca. 200.000,00 EUR.

Ein 76jähriger Audi-Fahrer befuhr hinter einem Sattelzug die
Kreisstraße in Richtung Wolfsburg. Er scherte nach links aus und
stieß dann seitlich gegen einen entgegenkommenden Sattelzug. Von
diesem prallte er zurück gegen den vorausfahrenden Sattelzug.
Anschließend erfolgte ein weiterer seitlicher Zusammenprall mit einem
entgegenkommenden Tuareg mit beladenem Tieflader. Während das

Gespann nach rechts von der Straße abkam und mit Totalschaden im
angrenzenden Graben liegen blieb, stieß der Audi noch mit einem
entgegenkommenden Peugot Cabrio zusammen. Audi und Peugot kamen auf
der Fahrbahn zum Stillstand. Die beiden Sattelzüge kamen jeweils im
rechten Seitenraum zu stehen.

Der Audi-Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und durch die
Feuerwehren aus Calberlah, Isenbüttel und Fallersleben mit schwerem
Gerät aus dem Pkw geborgen. Er verstarb noch an der Unfallstelle.

Die Kreisstraße wurde während der Unfallaufnahme und der Bergung
der Fahrzeuge zwischen der Kreuzung zum Tankumsee und der Mülldeponie
Weyhausen bis 14:15 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr wurde durch die
Polizei Wolfsburg und Gifhorn örtlich umgeleitet.



Vor Ort waren neben den Feuerwehren auch der Rettungshubschrauber
Christoph 4, zwei Notarzt- und fünf Rettungswagen sowie die VW-
Unfallforschung.

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.




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