Vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit verursachte eine 54 
jährige Autofahrerin gegen 19:00 Uhr einen schweren Verkehrunfall im 
Breitscheider Kreuz in Fahrtrichtung Köln, bei dem sie selbst 
schwerste Verletzungen erlitt. Bei der Auffahrt von der A 52 zur A3 
kreuzte ihr Fahrzeug gl ...

18.08.2014

Schwerer Verkehrsunfall auf der A3.




Vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit verursachte eine 54
jährige Autofahrerin gegen 19:00 Uhr einen schweren Verkehrunfall im
Breitscheider Kreuz in Fahrtrichtung Köln, bei dem sie selbst
schwerste Verletzungen erlitt. Bei der Auffahrt von der A 52 zur A3
kreuzte ihr Fahrzeug gleich mehrere Fahrspuren, ein von hinten
herannahenden Gliederzug aus den Niederlanden konnte dem PKW nicht
mehr ausweichen. Der LKW rammte das Heckteil des Opels, wobei die
Fahrerin durch den starken Aufprall in ihrem PKW eingeklemmt und
erheblich verletzt wurde. Daraufhin alarmierte die Leitstelle in
Mettmann die Berufsfeuerwehr mit dem Rettungsdienst und dem Notarzt
der Stadt Ratingen sowie die Freiwillige Feuerwehr aus Ratingen Mitte
und Breitscheid. Der Notarzt versorgte die verunfallte Patientin
sofort medizinisch, bevor sie durch aufwendige technische
Rettungsmaßnahmen durch die weiteren Einsatzkräfte der Feuerwehr aus
ihrem stark deformierten Fahrzeug befreit werden konnte. Auf Grund
der schwere der Verletzungen wurde sie mit einem Rettungshubschrauber
in eine Unfallklinik nach Duisburg geflogen. Der Fahrer des LKW blieb
glücklicherweise unverletzt, sein Gliederzug war jedoch so
beschädigt, das eine Weiterfahrt nicht möglich war. Durch die
teilweise Vollsperrung des Autobahnabschnittes entstand ein
kilometerlanger Stau auf der A3 in Fahrtrichtung Köln. Unterstütz
durch die Feuerwehr Ratingen, dauerten die Unfallermittlungen der
Polizei bis in die frühen Abendstunden. Gegen 20:30 beendeten die 28
Kräfte ihren Einsatz.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Ratingen
Jürgen Knur
Telefon: 02102/550 37777
Fax: 02102/5509370
E-Mail: juergen.knur@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de




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