Heute Morgen geriet auf der BAB 1 in 
Fahrtrichtung Hamburg, zwischen dem Autobahnkreuz Bargteheide und der
Anschlussstelle Ahrensburg, ein Sattelzug in Brand. Der 29- jährige 
Fahrer aus Trappenkamp fuhr gegen 05.30 Uhr mit dem Sattelzug, voll 
beladen mit 25 Tonnen Rinderblut, von Lübeck aus in ...

21.10.2014

Stormarn/ 21.10.2014, Dienstag
Bundesautobahn 1- Brand eines Sattelzuges


Heute Morgen geriet auf der BAB 1 in
Fahrtrichtung Hamburg, zwischen dem Autobahnkreuz Bargteheide und der
Anschlussstelle Ahrensburg, ein Sattelzug in Brand. Der 29- jährige
Fahrer aus Trappenkamp fuhr gegen 05.30 Uhr mit dem Sattelzug, voll
beladen mit 25 Tonnen Rinderblut, von Lübeck aus in Richtung Hamburg.
Kurz hinter der AS Ahrensburg bemerkte er das Feuer an der
Zugmaschine. Er lenkte sofort hinüber auf den Seitenstreifen. Dem 29-
jährigen gelang es noch rechtzeitig auszusteigen. Er blieb
unverletzt. Das Feuer breitete sich schnell aus. Nach aktuellem Stand
der Ermittlungen war das Feuer durch einen Schaden am Radlager
(Überhitzung) ausgebrochen. Kurze Zeit später brannte das Fahrzeug
bereits in voller Ausdehnung. Die Beamten des Polizei- Autobahn- und
Bezirksreviers Bad Oldesloe mussten die Autobahn in Richtung Hamburg
ab ca. 05.30 Uhr zunächst voll sperren. Außerdem sperrten sie von der
BAB 21 aus den Zubringer zur BAB 1 in Richtung Hamburg. Es rückten
zwei Freiwillige Feuerwehren an. Gegen 07.00 Uhr waren die
Löscharbeiten beendet und die Feuerwehr rückte ab. Gegen 05.45 Uhr
gaben die Beamten den linken Fahrstreifen wieder frei. Das Rinderblut
musste in ein Ersatzfahrzeug der Fahrerfirma umgepumpt werden. Der
schwer beschädigte Sattelzug wurde auf den Autobahnparkplatz
Ellerbrook geschleppt. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht
genau fest. Mit dem Einsetzten des Berufsverkehrs staute sich der
Verkehr bis auf eine Länge von etwa 8 Kilometern (bis Bargteheide)
zurück. Ab ca. 07.35 Uhr konnten die Beamten den mittleren
Fahrtreifen freigeben. Der Stau baute sich dadurch langsam ab. Um
12.00 Uhr war die Fahrbahn wieder komplett frei.

Sonja Kurz Pressestelle




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Polizeidirektion Ratzeburg
PD Ratzeburg, Pressestelle


Sonja Kurz
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