Eine unruhige Nacht hatte in der Nacht zu Samstag die Herdecker 
Feuerwehr:  Zu einer Technischen Hilfeleistung Wasser wurde die 
Feuerwehr am Freitagabend gegen 23:45 Uhr alarmiert. Auf der 
Dortmunder Landstraße, oberhalb der Kreuzung zur Gahlenfeldstraße, 
hatte sich bei milden Temperatur ...

22.11.2014

Wasserrohbruch auf der Dortmunder Landstraße - Schlamm und Wasser gefährdete den Straßenverkehr




Eine unruhige Nacht hatte in der Nacht zu Samstag die Herdecker
Feuerwehr: Zu einer Technischen Hilfeleistung Wasser wurde die
Feuerwehr am Freitagabend gegen 23:45 Uhr alarmiert. Auf der
Dortmunder Landstraße, oberhalb der Kreuzung zur Gahlenfeldstraße,
hatte sich bei milden Temperaturen ein massiver Rohrbruch ereignet.
Das Wasser lief den Einsatzkräften quasi entgegen. Schon an der
Kreuzung zur Wittbräucker Straße wurden die Einsatzkräfte auf das
Wasser aufmerksam. Vor Ort wurde festgestellt, dass die Straßen nicht
nur mit Wasser sondern auch mit Schlamm, Kies und Geröll kontaminiert
waren. Die Einmündung zur Wittener Landstraße musste daher komplett
gesperrt werden. Die weitere Einsatzstelle wurde weiterhin
abgesichert.

Die Dortmunder Energie und Wasser (DEW) wurde zur Einsatzstelle
angefordert und erschien wenige Minuten später vor Ort. Auch die
Polizei war vor Ort und sicherte die Einsatzstelle. Die Straße wurde
grob von der Polizei mit Besen und Schüppe gereinigt. Anschließend
säuberte die Feuerwehr die Straße mit einem C-Rohr und 1.000 Liter
Wasser. Danach war die Einmündung zur Wittener Landstraße wieder
befahrbar, so dass die Sperrung wieder aufgehoben werden konnte. Der
Einsatz wurde nach 2 Stunden beendet. Im Einsatz waren zwei
Löschfahrzeuge und ein Einsatzleitwagen.

Weiter ging es um 3:04 zu einer hilflosen Person hinter einer
Wohnungstür in den Eicklohweg. Ein Löschfahrzeug rückte aus. Der
Einsatz wurde bereits auf der Anfahrt abgebrochen. Die Polizei
meldete, dass die Tür bereits offen war.

Bildquelle: Christian Arndt Rechtlicher Hinweis: Das Bild darf nur
unter Namensnennung und nur zu Zwecken verwendet werden, die mit dem
Einsatz in unmittelbaren Zusammenhang stehen.




Rückfragen bitte an:



Feuerwehr Herdecke
Pressestelle
Christian Arndt
Telefon: +49 (0)163 86 11 240
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