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Ort: 	Bremen-Vahr, Witzlebenstraße
Zeit: 	6.1.15, 19.15 Uhr

   Im Rahmen von Schwerpunktmaßnahmen zur Bekämpfung der 
Einbruchskriminalität fassten Beamte des Zivilen Einsatzdienstes und 
der Regionalen Eingreif- und Ermittlungsgruppe Ost am Dienstagabend 
zwei Einbrecher, die gerade e ...

07.01.2015

Nr.: 0011--Schwerpunktteams fassen Einbrecher--




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Ort: Bremen-Vahr, Witzlebenstraße
Zeit: 6.1.15, 19.15 Uhr

Im Rahmen von Schwerpunktmaßnahmen zur Bekämpfung der
Einbruchskriminalität fassten Beamte des Zivilen Einsatzdienstes und
der Regionalen Eingreif- und Ermittlungsgruppe Ost am Dienstagabend
zwei Einbrecher, die gerade einen Tatort in der Neuen Vahr verlassen
hatten.

Am Vortag beobachteten Zivilbeamte zwei amtsbekannte 18-Jährige,
wie sie ein Reihenhaus in der Witzlebenstraße ausbaldowerten.
Dienstagabend kehrte das Duo erneut zurück und klingelte zunächst an
der Haustür. Als niemand öffnete, erspähten bereitstehende
Schwerpunktkräfte die Verdächtigen kurze Zeit später im Hintergarten.
Dort versuchten sie mit einem Schraubendreher eine Terrassentür
aufzuhebeln. Erst als mehrere Versuche scheiterten, verließen sie
unverrichteter Dinge den Tatort. Die Terrassentür wurde dabei schwer
beschädigt. Die 18-Jährigen konnten nach kurzer Verfolgung ergriffen
und festgenommen werden. Auf dem Fluchtweg fanden die Polizisten
einen Schraubendreher. Die Tatverdächtigen verweigerten die Aussage.
Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten
Wohnungseinbruchs eingeleitet.

Vor diesem Hintergrund wertvolle Präventionshinweise Ihrer
Polizei: Achten Sie auf Fremde im Haus, auf dem Nachbargrundstück
oder im Wohngebiet. Eine funktionierende Nachbarschaft ist ein
wirkungsvoller und kostengünstiger Einbruchschutz. Aufmerksame
Nachbarn sind vielen Tätern bereits zum Verhängnis geworden. Merken
Sie sich Tätermerkmale und Fluchtrichtung. Alarmieren Sie bei
verdächtigen Beobachtungen und Gefahr über Notruf 110 sofort die
Polizei. Denken Sie daran: Die vorgeschlagenen Tipps ersetzen nicht
die Sicherung eines Gebäudes oder einer Wohnung. Wie Sie sich weiter


schützen können, zum Beispiel mit mechanischen und elektronischen
Einbruchschutz sowie künstlicher DNA, erfahren Sie im
Präventionszentrum der Polizei Bremen, Am Wall 195, Tel.: 362-19003,
oder im Internet unter www.polizei.bremen.de. Und übrigens, unsere
KOP's machen auch Hausbesuche und beraten Sie gerne vor Ort.


ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen
Digitale Pressemappe:
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