Durch den Anwalt einer Familie, die im Zuge der
Anti-Terror-Einsatzes durch die Polizei überprüft und in Gewahrsam
genommen wurde, richten sich nun Vorwürfe gegen die Polizei Bremen.
Darüber hinaus fordert der Anwalt in Namen der Betroffenen
Schmerzensgeld.
Der Vorgang liegt bei der Polizei Bremen, Abteilung Innenrevision,
und wird zurzeit als Dienstaufsichtsbeschwerde bearbeitet. Die
Forderungen werden geprüft.
Polizeipräsident Lutz Müller: "Wir nehmen die Vorwürfe ernst und
prüfen die Anschuldigungen und die Forderungen. Sollten sich Ansätze
für ein strafbares Verhalten auf Seiten der Polizei Bremen ergeben,
wird der Vorfall sofort dem Sachgebiet 'Interne Ermittlungen' beim
Senator für Inneres übergeben. Wegen des laufenden Verfahrens und aus
Rücksicht auf die Familie werden wir den Fall derzeit nicht weiter
kommentieren".
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