Die beiden Dienstseehunde der Wasserschutzpolizei Bremen
beobachteten am frühen Morgen, wie 21 Peilschwanzkrebse unbekannter
Nationalität versuchten, südlich der Geestemündung an Land zu gehen.
Während der umgehend eingeleiteten Fahndung gelang es Kräften der
Wasserschützer die Verdächtigen zu stellen und festzunehmen. Die
Einschleicher konnten keine Ausweispapiere vorweisen und verweigerten
die Aussage.
Bei Ermittlungen im Umfeld wurden die Beamten auf einen Katzenhai
aufmerksam, der offensichtlich versuchte, sich einer Kontrolle zu
entziehen. Auch hier gelang ein schneller Zugriff durch
Spezialeinsatzkräfte. Aufgefundene Beweismittel belegen, dass es sich
bei dem Katzenhai mit Wohnsitz in der Nordsee offensichtlich um den
Schleuser der illegal festgestellten Pfeilschwanzkrebse handelt. Alle
Verdächtigen erhielten einen U-Haftbefehl und wurden dem Zoo am Meer
in Bremerhaven zugeführt.
Diese PresseMitteilung wurde veröffentlicht von ProSOS
Die URL für diese PresseMitteilung ist: /1230686.html
Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de