Arnsberg. Ein tödlicher Verkehrsunfall ereignete sich in der Nacht
vom 11. auf den 12. Juli auf der Landstraße zwischen Oeventrop und 
Uentrop, im Zuge dessen auch die Arnsberger Feuerwehr zur 
Hilfeleistung gerufen wurde. Um 00:45 Uhr alarmierte die 
Feuerwehr-Leitstelle in Meschede die Haup ...

12.07.2015

Verkehrsunfall zwischen Oeventrop und Uentrop fordert ein Menschenleben



Arnsberg. Ein tödlicher Verkehrsunfall ereignete sich in der Nacht
vom 11. auf den 12. Juli auf der Landstraße zwischen Oeventrop und
Uentrop, im Zuge dessen auch die Arnsberger Feuerwehr zur
Hilfeleistung gerufen wurde. Um 00:45 Uhr alarmierte die
Feuerwehr-Leitstelle in Meschede die Hauptwachen Arnsberg und Neheim,
den Löschzug Arnsberg sowie den Rettungsdienst zu einem gemeldeten
Verkehrsunfall auf der Casparistraße zwischen Arnsberg und Oeventrop.

Ein PKW, der offenbar aus Richtung Oeventrop kam, war zwischen
Oeventrop und Uentrop aus bislang noch ungeklärter Ursache in einer
Linkskurve von der Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug kam schließlich
auf der rechten Seite liegend zwischen der Leitplanke und einer aus
massiven Bruchsteinen errichteten Hangsicherungsmauer eingeklemmt und
stark beschädigt zum Stillstand.

Fahrer lag leblos im PKW

Nachdem die ersten Einsatzkräfte die Unfallstelle lokalisiert
hatten, stellten sie im Rahmen einer ersten Erkundung keine
Lebenszeichen mehr bei dem alleine im PKW befindlichen Fahrzeugführer
fest. Die Feuerwehr sicherte sodann das Fahrzeugwrack und begann
unter Einsatz von hydraulischem Rettungsgerät damit, die Leitplanke
zu entfernen, um einen Zugang zu dem PKW zu schaffen. Gleichzeitig
wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle durch die Bereitstellung
mehrerer Löschmittel sichergestellt.

Nach der anschließenden Entfernung der Fahrzeugbatterie zur
Neutralisierung etwaiger Zündquellen wurden von den Wehrmännern zudem
die Reste des Daches und die Fahrertür des PKW entfernt, um die
Person aus dem Fahrzeug bergen zu können. Rettungsdienst und Polizei
führten sodann die weiteren erforderlichen unfallbedingten Maßnahmen
durch, während derer der Brandschutz durch die Feuerwehr bis zum
Abtransport der Ãœberreste des PKW durch ein Abschleppunternehmen


weiter gewährleistet wurde.

Straße war in beide Fahrtrichtungen gesperrt

Für die Dauer der Bergungsarbeiten und der Dokumentation der
Unfallstelle durch die Polizei musste die Casparistraße in beide
Fahrtrichtungen gesperrt werden. Die letzten Einheiten von Feuerwehr
und Rettungsdienst, die mit rund 20 Einsatzkräften und mehreren
Fahrzeugen vor Ort waren, konnten gegen 03:00 Uhr wieder in ihre
Standorte einrücken.

(Quelle: StBI Peter Krämer, Pressesprecher)




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Feuerwehr Arnsberg
Peter Krämer
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