LKW verliert Hydrauliköl am Bleichstein - Restbestände des Abenteuerspielplatzes brannten - Brandgeruch in Verwaltungsgebäude
Zu mehreren Einsätzen musste die Freiw. Feuerwehr Herdecke
ausrücken: Am Dienstagabend ist gegen 21:28 Uhr einem Hagener LKW auf
dem Schotterparkplatz des Bleichsteingeländes ein Hydraulikschlauch
geplatzt.
Es traten ungefähr 50 Liter Hydrauliköl aus und kontaminierten den
LKW sowie die Umgebung (Baustellenlager). Die Mitarbeiter reagierten
sofort und alarmierten die Feuerwehr. Weiterhin streuten sie mit Sand
das Öl grob ab. Die Feuerwehr erschien mit zwei Fahrzeugen und setzte
die Abstreumaßnahmen fort. Das Ordnungsamt wurde über die Maßnahmen
der Feuerwehr informiert.
Das Verursacherfahrzeug wurde von Mitarbeitern der Firma grob
gereinigt. Danach durfte es nach Weisung der Polizei die Rückfahrt
nach Hagen Vorhalle antreten.
Am nächsten Tag entschied das Ordnungsamt, dass weitere Maßnahmen
erforderlich sind. Da es sich um einen unbefestigten Boden handelte,
musste das leicht kontaminierte Erdreich am nächsten Tag mit einem
Bagger abgetragen und anschließend abgefahren werden. Auch hier
unterstützte die Verursacherfirma mit einem Radlader. Anschließend
wurde das Erdreich einem Spezialentsorger zugeführt.
Der Einsatz konnte für die Feuerwehr am späten Dienstagabend nach
einer Stunde beendet werden.
Ein Brand vom Abenteuerspielplatz am Kalkheck wurde der Feuerwehr
am Mittwoch um 5:57 Uhr gemeldet. Eine Bretterbude brannte bei
Eintreffen des Löschzuges. Die ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen
nahmen ein C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Der Brand hatte bereits
auf einen Baum übergegriffen. Die Polizei war mit einem Streifenwagen
vor Ort und übernahm die Ursachenermittlung. Einsatzdauer: 45
Minuten.
Weiter ging es am Mittwoch um 9:27 Uhr. Die Mitarbeiterin eines
Verwaltungsgebäudes am Kirchplatz meldete einen leichten Brandgeruch
und klagte über leichtes Unwohlsein. Der Einsatzführungsdienst sowie
ein Löschfahrzeug rückten daraufhin aus. Vor Ort wurde mit einer
Wärmebildkamera erkundet. Als Ursache konnte eine defekte Wärmepumpe,
die leicht angeschmort war, ausgemacht werden. Der Bereich wurde
eingehend belüftet und die Pumpe wurde stromlos geschaltet. Ein
privater Fachbetrieb muss sich nun um die weitere Maßnahmen kümmern.
Einsatzdauer: 30 Minuten.
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