Die 21. Rave-Veranstaltung "Nature One 2015" auf der ehemaligen 
Raketenbasis PYDNA bei Kastellaun im Hunsrück zog wieder eine 
Vielzahl meist junger Besucherinnen und Besucher an. Da auch das 
Wetter, wie schon in den Vorjahren sich von seiner besten Seite 
zeigte, konnten sich die  ...

03.08.2015

Nature One 2015 - "Polizei zieht Resümee: Sie ist mit dem Verlauf der diesjährigen Veranstaltung zufrieden!"



Die 21. Rave-Veranstaltung "Nature One 2015" auf der ehemaligen
Raketenbasis PYDNA bei Kastellaun im Hunsrück zog wieder eine
Vielzahl meist junger Besucherinnen und Besucher an. Da auch das
Wetter, wie schon in den Vorjahren sich von seiner besten Seite
zeigte, konnten sich die 65.000 Besucherinnen und Besucher (laut
Veranstalter) ganz Ihrem Musik- und Tanzvergnügen hingeben. Wie schon
in der Vergangenheit sorgte die Polizei in einem gemeinsam mit dem
Veranstalter und weiteren nichtpolizeilichen Organisationen
(Bundeswehr, VGV-Kastellaun, Straßenverkehrsbehörde Rhein-Hunsrück,
THW, DRK, Feuerwehr - um nur einige zu nennen) abgestimmten
Gesamteinsatzkonzept für einen reibungslosen Ablauf der
Veranstaltung.

Zahlreiche Einsatzkräfte (Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte aus
Rheinland Pfalz, der Bundespolizei, des Bundeskriminalamtes und
benachbarter Bundesländer und Staaten sowie Kolleginnen und Kollegen
vom Zoll) sorgten rund um die Veranstaltung für Sicherheit. Auch die
Polizeipräsidien Mainz und Trier sind mit jeweils eigenen Maßnahmen
vor und nach der Veranstaltung am Gelingen des Gesamteinsatzes
beteiligt.

Auch in diesem Jahr hat sich die Polizei mit aktuellen Infos über
Facebook direkt an die Festivalbesucherinnen und -besucher gewandt.
So wurde u.a. mit den Einträgen auf mögliche Gefahren der
Festivalkriminalität wie z.B. Diebstahl von Mobiltelefonen oder
Bargeld aus Zelten hingewiesen, verbunden mit konkreten
Präventionshinweisen. Die Facebookseiten enthielten ebenso aktuelle
Verkehrsinformationen für die An- und Abreise sowie Bilder des
Polizeieinsatzes und Impressionen vom Festival. Diese Serviceleistung
der Polizei wurde gut angenommen; so wurden für einzelne Posts bis zu
100.000 Zugriffe registriert.

Gleichfalls wurden auch entsprechende Hinweise auch im


Kurzmitteilungsdienst "Twitter getweetet".

Der Veranstaltungsverlauf gestaltete sich, wie schon in den Jahren
zuvor friedlich; besonders erwähnenswerte Ereignisse gibt es aus
Sicht der Polizei nicht.

Besonders erfolgreich gestaltete sich das neue Verkehrskonzept von
Veranstalter, Polizei und Verkehrsbehörden, welches im Wesentlichen
eine verzugsarme An- und Abreise sowie ständig freie Straßen rund um
Kastellaun für den Regional- und Quellverkehr gewährleistete. Bei der
Abreise, heute am Sonntag, den 02.08.2015, gab es lediglich kleinere
Verkehrsverzögerungen. Extreme Wartezeiten gab es, dank der
professionellen Verkehrslenkungsarbeit der Polizei, nicht.

Zentraler Punkt der polizeilichen Maßnahmen ist die Überprüfung
der Verkehrstüchtigkeit der an- und abreisenden Festivalbesucherinnen
und -besucher.

Insgesamt spielen dabei, wie auch schon in den Jahren zuvor,
Cannabisprodukte (Haschisch und Marihuana) und die sogenannten
Partydrogen (Ecstasy und Amphetamin) die größte Rolle. Die Auswertung
der Kontrollmaßnahmen dauert noch an. Das endgültige Ergebnis liegt
frühestens am Mittwoch vor. Es wird nachberichtet.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Koblenz

Telefon: 0261-103-0
http://s.rlp.de/POLPDKO




Firma: Polizeidirektion Koblenz

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-PDKO
Stadt: Koblenz


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