Am frühen Dienstagabend wurde gegen halb sechs ein
Kampfmittel auf einem Feld an der Bövinghauser Straße gefunden. Die
Feuerwehr sperrte das Gelände mit Flatterband und verständigte den
Kampfmittelräumdienst. Es handelte sich um eine deutsche Flakgranate
aus dem 2. Weltkrieg. Auf Grund des Zustandes wurde entschieden, das
Kampfmittel vor Ort zu sprengen. Die Anwohner in der Nähe (lediglich
3 Häuser) wurden informiert, sowie der Eigentümer eines
Hochspannungsmastes in unmittelbarer Nähe der Fundstelle. Die
Sprengung wurde gegen 20:50 Uhr durchgeführt.
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