Donnerstag, 3. Dezember 2015, 9.52 Uhr, 
Graf-Adolf-Straße, Friedrichstadt

   Brennender Unrat im Keller eines sechsgeschossigen Geschäfts- und 
Bürohauses in der Innenstadt rief die Feuerwehr am Vormittag auf den 
Plan. Schnell hatten die Profis der Berufsfeuerwehr den Brandherd 
gefunden und  ...

03.12.2015

Brennender Unrat verraucht Keller im Geschäfts- und Bürohaus


Donnerstag, 3. Dezember 2015, 9.52 Uhr,
Graf-Adolf-Straße, Friedrichstadt

Brennender Unrat im Keller eines sechsgeschossigen Geschäfts- und
Bürohauses in der Innenstadt rief die Feuerwehr am Vormittag auf den
Plan. Schnell hatten die Profis der Berufsfeuerwehr den Brandherd
gefunden und konnten Entwarnung geben. Eine Frau wurde
vorsichtshalber zur Kontrolle in das EVK transportiert, da sie Rauch
eingeatmet hatte. Der Sachschaden blieb gering.

Um kurz vor 10 Uhr ging der Notruf in der Leitstelle in der
Hüttenstraße ein. Der Keller des Gewerbeobjektes sei verqualmt,
teilte der Anrufer mit. Zwei Löschzüge, Rettungsdienst mit Notarzt
sowie Führungskräfte alarmierte der Disponent wegen der unklaren
Situation.

Nach dem Eintreffen durchstreiften mehrere Angriffstrupps unter
Atemschutz den verrauchten Keller. Auch die angrenzende Tiefgarage
und den Aufzugsschacht inspizierten die Feuerwehrleute gründlich.
Parallel lief in dieser Zeit bereits die Evakuierung auf Veranlassung
des Einsatzleiters. 50 Menschen versammelten sich vor dem Gebäude und
mussten warten, bis die Situation klar war. Bereits 8 Minuten nach
dem Eintreffen in der Graf-Adolf-Straße kam die Rückmeldung vom
ersten Angriffstrupp: "Es brennt Laub und Unrat in einem
Kellerschacht, ausgelöst durch eine glimmende Zigarette", so der
Truppführer. Schnell war das Feuer gelöscht. Dazu mussten zuvor an
zwei Kellerraumtüren die Zylinder gezogen werden, um ohne größeren
Schaden anzurichten zum Brandort zu gelangen. Feuerwehrmänner trugen
den Unrat in Schuttmulden auf die Straße, wo er nochmals mit Wasser
benetzt wurde. Anschließend wurde der Qualm aus dem Keller mit einem
Großgebläse hinaus geblasen. Nach 30 Minuten rückte die Feuerwehr
wieder ab.




Rückfragen bitte an:



Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Heinz Engels
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: heinz.engels@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de




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