Nach dem in den Morgenstunden ein Großteil der 
Einsatzkräfte nach dem kräftezehrenden Einsatz ausgetauscht wurden, 
stellte sich im Laufe des Tages heraus, dass der Einsatz bis zum 
Nachmittag andauern wird. Aufgrund der Tatsache, dass bereits alle 
Löschzüge im Einsatz waren und eine entspre ...

28.12.2015

Großbrand in Hattingen -Abschlussmeldung-


Nach dem in den Morgenstunden ein Großteil der
Einsatzkräfte nach dem kräftezehrenden Einsatz ausgetauscht wurden,
stellte sich im Laufe des Tages heraus, dass der Einsatz bis zum
Nachmittag andauern wird. Aufgrund der Tatsache, dass bereits alle
Löschzüge im Einsatz waren und eine entsprechende Regenerationsphase
notwendig wurde, entschloss sich die Wehrführung eine Anfrage an die
Feuerwehr Sprockhövel zu stellen. Aufgrund der langjährigen guten
Zusammenarbeit und insbesondere der teilweise gemeinsamen
Alarmierungen im Bereich der Stadtgrenze zu Elfringhausen, sagte die
Wehrführung der Nachbarstadt sofort überörtliche Hilfe zu. Mittags
löste ein Löschzug die Hattinger Einsatzkräfte ab. Die Tätigkeiten an
der Einsatzstelle waren weiterhin das Ablöschen der Brand- und
Glutnester des Heuballenhaufens. Neben dem seit Stunden im Einsatz
befindlichen Radladers des Technischen Hilfswerks kam auch der
Radlader der Stadt Hattingen zum Einsatz. Das Heu wurde auf einem
angrenzenden Feld auseinander gezogen und abgelöscht. Um 17 Uhr
konnte dann abschließend mit den Aufräumarbeiten begonnen werden.
Endgültig wurde die Einsatzstelle um 18.15 Uhr an den Eigentümer
übergeben.

Aufgrund der teilweise massiven Rauchentwicklung, auch über die
Stadtgrenze hinaus, wurde das Landesamt für Natur, Umwelt und
Verbraucherschutz NRW zu Messzwecken hinzu gezogen. Die Ergebnisse
ergaben hier glücklicherweise keine Gefährdung durch luftgetragene
Stoffe. Somit konnten die Radioinformationen an die Bevölkerung
eingestellt werden.

Insgesamt zieht die Feuerwehr Hattingen, trotz des massiven
Kräfte- und Materialeinsatzes, ein positives Fazit. Teile der
Heuballen blieben vom Feuer verschont. Ein Ãœbergreifen auf die
benachtbarten Stallungen wurde vermieden.


Die Zusammenarbeit mit dem THW und der Feuerwehr Sprockhövel hat,
wie immer, reibungslos funktioniert.

So konnte nach rd. 19 Stunden einer der längsten Feuerwehreinsätze
der letzten Jahre in Hattingen abgeschlossen werden.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hattingen
Pressestelle
Jens Herkströter
Telefon: 0171/2636035
E-Mail: j.herkstroeter@feuerwehr-hattingen.de
http://www.feuerwehr-hattingen.de/




Firma: Feuerwehr Hattingen

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-EN
Stadt: Hattingen


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