Betrunkene Schläger

   Dresden. Am Neujahrsvormittag, kam es am Eingang zum Bahnhof 
Dresden-Neustadt zu einer Schlägerei. Dabei schlug zunächst der 
27-jährige Angreifer auf einen 29-jährigen Deutschen ein, beide 
Männer gingen zu Boden. Nachdem sich der  Geschädigte von dem 
Angreifer bef ...

04.01.2016

Kein guter Jahresstart für die Betroffenen


Betrunkene Schläger

Dresden. Am Neujahrsvormittag, kam es am Eingang zum Bahnhof
Dresden-Neustadt zu einer Schlägerei. Dabei schlug zunächst der
27-jährige Angreifer auf einen 29-jährigen Deutschen ein, beide
Männer gingen zu Boden. Nachdem sich der Geschädigte von dem
Angreifer befreien konnte wurde er von dessen 30-jährigen Komplizen
attackiert und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die
Bundespolizei konnte die alkoholisierten Angreifer stoppen. Das Opfer
war so schwer verletzt, dass es in eine Dresdner Klinik eingeliefert
werden musste. Gegen die beiden deutschen Angreifer wird nun wegen
Körperverletzung ermittelt.

Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle

Dresden. Am Sonntagnachmittag, wurde im Hauptbahnhof Dresden ein
26-jähriger deutscher Staatsangehöriger kontrolliert. Bei der
Überprüfung seiner Personalien wurde bekannt, dass gegen den jungen
Mann ein Sitzungshaftbefehl bestand. Grund hierfür war, dass der
Dresdner einer Verhandlung gegen ihn, wegen des Verstoßes gegen das
Betäubungsmittelgesetz fern geblieben war. Die Bereitschaftsrichterin
bestätigte den Haftbefehl, so dass der Deutsche nun bis zu seiner
Gerichtsverhandlung im Gefängnis verbleibt.

Am Sonntagabend, wurde im Bahnhof Dresden-Neustadt ein 57-jähriger
durch die Bundespolizei kontrolliert. Bei der Personalienüberprüfung
stellten die Polizisten fest, dass gegen den Deutschen gleich zwei
Haftbefehle bestanden. Ein Haftbefehl war durch das AG Dresden, wegen
Trunkenheit im Verkehr und ein zweiter, durch das Amtsgericht
Dippoldiswalde, wegen Körperverletzung erlassen worden. Für den
gebürtigen Bonner bestand die Möglichkeit, bei Zahlung der gesamten
Geldstrafe in Höhe von 1.525,00 Euro einen Gefängnisaufenthalt
abzuwenden. Der Verhaftete war aber nicht in der Lage die geforderte


Geldstrafe zu entrichten und muss nun eine 125-tägige Haftstrafe
antreten.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Dresden
Patrick Seiler
Telefon: +49 (0)351 - 81502 -2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de




Firma: Bundespolizeiinspektion Dresden

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLI DD
Stadt: Dresden


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