Im
Einsatz war die Feuer- und Rettungswache III mit einer Grundeinheit
und einem Rettungswagen, insgesamt 12 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr wurde heute Morgen zu einem Wohnungsbrand im
Ortsteil Rheydt alarmiert. Die Nachbarn bemerkten das Auslösen eines
Rauchwarnmelders in einer Wohnung im 1. OG eines Wohngebäudes.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Wohnung verschlossen. Im
Treppenhaus war Brandrauch wahrnehmbar. Während sich ein Trupp unter
schwerem Atemschutz ausrüstete um zur Brandbekämpfung vorzugehen,
öffnete die Bewohnerin nach lautstarkem Rufen und Klopfen durch die
Feuerwehr ihre Wohnung. Die Person hatte geschlafen und war aufgrund
persönlicher Umstände nicht in der Lage sich selbst aus der
lebensgefährlichen Situation zu befreien. Sie wurde durch den
Rettungsdienst vor Ort behandelt und zur weiteren Behandlung ins
Elisabethkrankenhaus transportiert. Die Wohnung war durch
angebranntes Essen verraucht. Die Feuerwehr konnte den
Entstehungsbrand schnell unter Kontrolle bringen. Die Wohnung wurde
mit Hilfe eines Hochleistungslüfters entraucht.
Dieses Beispiel von heute zeigt, wie wichtig und lebensrettend
Rauchmelder in der Wohnung sein können. Die Feuerwehr wäre nicht so
früh gerufen worden, wären Nachbarn nicht aufmerksam geworden.
Ein größerer Sachschaden konnte verhindert, gesundheitliches Leid
vermieden werden.
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-MG Stadt: Mönchengladbach-Rheydt, 6.1.2016 um 9.36 Uhr, Am Hövel
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