Der Begriff der "Frühstückspause", erlangte heute gegen 09:50 Uhr 
für die Gäste eines Restaurants an der Straße "Fürst-Leopold-Platz" 
eine völlig neue Bedeutung. Als die interne Gaswarnanlage, im Bereich
der Kühlräume Alarm schlug, reagierte die Betreiberin sehr b ...

17.01.2016

Austritt von CO² machte die Evakuierung eines Gastronomiebetriebes nötig



Der Begriff der "Frühstückspause", erlangte heute gegen 09:50 Uhr
für die Gäste eines Restaurants an der Straße "Fürst-Leopold-Platz"
eine völlig neue Bedeutung. Als die interne Gaswarnanlage, im Bereich
der Kühlräume Alarm schlug, reagierte die Betreiberin sehr besonnen.
Sie ließ das Restaurant unverzüglich räumen und bat die Gäste darum,
sich ins Freie zu begeben. Die alarmierte Feuerwehr konnte, nach
einer Messung mit einem speziellen Gerät, einen erhöhten Wert von CO²
im Gebäude feststellen. Durch den vorgehenden Trupp, der unter
Atemschutz und mit einem Messgerät zur Ursachenforschung vorging,
konnte ein weiteres Ausströmen des Gases verhindert werden, in dem
die Einsatzkräfte die vorhandenen CO²-Flaschen geschlossen hatten.
Nach umfangreichen Belüftungsmaßnahmen und dem Freimessen des
Gebäudes, konnten die Gäste nach etwa einer Stunde die Zwangspause
während des Frühstückes beenden und mit diesem fortfahren. Eine
Person klagte über leichte Kopfschmerzen, die wahrscheinlich mit dem
CO²-Austritt in Verbindung gebracht werden können. Ernsthaft verletzt
wurde sie glücklicherweise aber nicht.(MT)




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