Dienstag, 02.02.2016, 16:40 Uhr, Potsdamer 
Straße, Hassels

   Am heutigen Nachmittag wurde die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in
der Potsdamer Straße in Düsseldorf-Hassels gerufen. Als die ersten 
Einsatzkräfte der Feuerwache 6 (Frankfurter Straße) und der 
Feuerwache 7 (Werstener Feld) eint ...

02.02.2016

Kellerbrand mit verrauchtem Treppenhaus in einem achtgeschossigen Mehrfamilienhaus. Eine Person zur Kontrolle in ein Krankenhaus transportiert.


Dienstag, 02.02.2016, 16:40 Uhr, Potsdamer
Straße, Hassels

Am heutigen Nachmittag wurde die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in
der Potsdamer Straße in Düsseldorf-Hassels gerufen. Als die ersten
Einsatzkräfte der Feuerwache 6 (Frankfurter Straße) und der
Feuerwache 7 (Werstener Feld) eintrafen, befanden sich mehrere
Menschen auf der Rückseite des Gebäudes auf den Balkonen. Rauch drang
aus dem Keller ins Freie und in das Treppenhaus. Während die Menschen
auf der Rückseite durch die Besatzung einer Drehleiter betreut
wurden, gingen zwei Angriffs-Trupps mit Atemschutz und C-Rohr in den
Keller zur Brandbekämpfung vor. Zwei weitere Trupps kontrollierten
parallel mit Atemschutz die darüber liegenden Wohnungen. Fünf
Bewohner wurden vor Ort durch den Rettungsdienst auf
Rauchgasvergiftung hin untersucht. Einen Bewohner transportierte der
Rettungsdienst vorsorglich zur weiteren Untersuchung mit dem
Rettungswagen in ein Krankenhaus. Das Feuer war schnell in Gewalt und
kurze Zeit später kam die Rückmeldung von den Angriffs-Trupps: "Feuer
aus!". Das Treppenhaus wurde im Anschluss mittels
Hochleistungslüftern vom Rauch befreit. Alle Wohnungen wurden
abschließend noch einmal kontrolliert, so dass die Bewohner, die auf
die Straße geflüchtet waren, nach gut einer Stunde wieder in ihre
Wohnungen konnten. Es brannte Sperrmüll im Bereich des Treppenhauses.
Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr und
Rettungsdienst im Einsatz. Der Einsatz dauerte zwei Stunden. Mehrere
Wohnungen waren frisch renoviert und standen leer. Da die
Wohnungstüren offen standen, kam es hier zu Verrauchungen in den
Wohnungen. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf rund 100.000
EUR. Zur Brandursache können keine Angaben gemacht werden, die
Kriminalpolizei ermittelt.




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