210 Helferinnen und Helfer von Feuerwehr, ASB, DRK, JUH, MHD und 
THW im Einsatz

   Der Veilchendienstagszug ist immer eine personelle und materielle 
Herausforderung.  Zur Sicherstellung des Brandschutzes, Rettungs- und
Sanitätsdienstes wurde auf dem Gelände des Schulzentrums "Am 
Gero ...

09.02.2016

Veilchendienstagszug 2016



210 Helferinnen und Helfer von Feuerwehr, ASB, DRK, JUH, MHD und
THW im Einsatz

Der Veilchendienstagszug ist immer eine personelle und materielle
Herausforderung. Zur Sicherstellung des Brandschutzes, Rettungs- und
Sanitätsdienstes wurde auf dem Gelände des Schulzentrums "Am
Geroweiher" (Balderichstraße) eine gemeinsame Einsatzleitung "VDZ"
gebildet. Unter Leitung der Feuerwehr arbeiteten alle Beteiligten in
der Weise, alle erforderlichen Maßnahmen durchführen zu können, um
einen störungsfreien Verlauf der Großveranstaltung zu gewährleisten.
Der Rettungs- und Sanitätsdienst forderte geplante 210 Einsatzkräfte
aller beteiligten Organisationen. Der Sanitätsdienst entlang des
Zugweges erfolgte durch die örtlichen Hilfsorganisationen (ASB, DRK,
JUH und MHD), die hierfür unter anderem 13 Unfallhilfsstellen
einrichteten, sowie 3 Notarzteinsatzfahrzeuge, 7 Rettungs- und 7
Krankentransportwagen bereitstellten. Durch die Feuerwehr wurden
zusätzlich 2 Notarztwagen, ein Fahrzeug für den Leitenden Notarzt
(LNA) und ein Sonderfahrzeug mit Material für einen Massenanfall von
Verletzten bereitgestellt. Den Brandschutz im Innenstadtbereich
sicherte die Freiwillige Feuerwehr mit zusätzlichen Fahrzeugen und
Einsatzkräften. Die notwendigen Absperr- und Absicherungsmaßnahmen am
Zugweg unterstützen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr zusammen mit
dem THW.

Das Einsatzaufkommen war dem regnerischen Wetter geschuldet, nicht
übermäßig hoch. Rund um den Veilchendienstagszug fielen - nach
aktuellem Stand - für den Rettungsdienst insgesamt 52 Einsätze an. 19
verletzte Personen mussten in die Akutkrankenhäuser des Stadtgebietes
transportiert werden. An den eingerichteten Unfallhilfsstellen
konnten 33 Personen ambulant behandelt werden. Ein großer Teil der


Einsätze im Bereich des VDZ entfiel auf übermäßigen Alkoholgenuss der
Teilnehmer.




Rückfragen bitte an:

Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
Telefon: 02166/9989-0
Fax: 02166/9989-2114
Pressebetreuung: 02166/9786535
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/




Firma: Feuerwehr M

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-MG
Stadt: Mönchengladbach-Innenstadt, 09.02.2016, 18.00 Uhr


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