Im Rahmen einer Personalienfeststellung rastete ein
19 jähriger Beschuldigter mit Migrationshintergrund völlig
unerwartet aus. Er trat und schlug wild um sich und versuchte gezielt
auf die anwesenden Polizeibeamten einzuwirken. Nur durch den Einsatz
von Pfefferspray sowie einfacher körperlicher Gewalt konnte der
Widerstand des Beschuldigten gebrochen werden.
Trotz angelegter Handfessel und Fixierung der Beine mittels
Einmalhandfessel, wehrte sich der Beschuldigte ununterbrochen weiter.
Der Transport mittels RTW war nur unter Begleitung von Polizeikräften
möglich. Der Beschuldigte schien stark unter dem Einfluss
berauschender Mittel sowie Alkohol gewesen zu sein. Mehrere
Schaulustige bzw. zufällig Anwesende mischten sich zunehmend in den
Einsatzablauf ein. Mehrere Personen wurden mittels Diensthund vom
Einsatzort abgedrängt. Von diesen Personen kam niemand zu Schaden.
Polizeibeamte wurden ebenfalls nicht verletzt.
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