Die Hagener Polizei will Einbrechern mit 
Großkontrollen auf die Spur kommen. Am Donnerstag (18.02.2016) 
besetzten die Beamtinnen und Beamten bei einem Großeinsatz mehrere 
Autobahnabfahrten und Zugangsstraßen.

   In der dunklen Jahreszeit sind leider auch die Einbrecher wieder 
aktiver. Erfah ...

18.02.2016

Die Hagener Polizei will Einbrechern mit Großkontrollen auf die Spur kommen


Die Hagener Polizei will Einbrechern mit
Großkontrollen auf die Spur kommen. Am Donnerstag (18.02.2016)
besetzten die Beamtinnen und Beamten bei einem Großeinsatz mehrere
Autobahnabfahrten und Zugangsstraßen.

In der dunklen Jahreszeit sind leider auch die Einbrecher wieder
aktiver. Erfahrungsgemäß steigen in den Wintermonaten die
Einbruchszahlen. Auch Hagen bildet hierbei keine Ausnahme.

Die Hagener Polizei nimmt das Problem sehr ernst und erhöht den
Fahndungsdruck. Der Einsatzleiter, Kriminaloberrat Sascha Mader,
erläutert: "Einbrecher müssen das Gefühl haben, hier in Hagen
jederzeit in eine Kontrolle geraten zu können. Wir wollen Einbrecher
erkennen und festnehmen."

Daher besetzten rund 80 Polizistinnen und Polizisten heute
(18.02.2016) bis in die Abendstunden mehrere Autobahnabfahrten und
durchstreiften verschiedene Stadtteile. Der Einsatz ergab wertvolle
Hinweise, die von der Kripo noch ausgewertet werden. Außerdem gingen
den Fahndern in Vorhalle zwei Autofahrer im Alter von 23 und 25
Jahren ins Netz, bei denen sich der Verdacht ergab, dass sie ihre
Fahrzeuge unter Rauschgifteinfluss führten. Beiden wurde eine
Blutprobe entnommen. Die Kontrolle eines 43-jährigen Autofahrers auf
der Kölner Straße ergab, dass er keinen Führerschein besitzt. Ihn
erwartet nun eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Doch nicht nur die Bemühungen der Polizei können Einbrechern das
Leben erschweren. Jeder sollte bei verdächtigen Beobachtungen in
seinem Wohnumfeld sofort die 110 anrufen. Alle Hinweise können
wertvoll sein.

"Darüber hinaus", betont Sascha Mader, "kann jede Bürgerin und
jeder Bürger zur Reduzierung der Tatgelegenheiten beitragen, indem er
seine Wohnung oder sein Haus gegen Einbrüche sichert. Und das muss


noch nicht einmal teuer sein." Kostenlose Beratung gibt es bei dem
darauf spezialisierten Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz
der Hagener Polizei unter der Rufnummer 02331/986-1535.




Rückfragen bitte an:

Polizei Hagen
Ralf Bode
Telefon: 02331-986 1510
E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de

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