Gartenstadt Nord: Gegen 9:50 Uhr heute Vormittag erkannte ein 
Rauchmelder im Keller eines Hotels an der B1 aufsteigenden 
Brandrauch. Daraufhin löste die automatische Brandmeldeanlage aus und
die Leitstelle der Feuerwehr Dortmund entsendete umgehend zwei 
Löschzüge zu dem Objekt am Westfale ...

25.02.2016

Feuer in einem Hotel am Westfalendamm



Gartenstadt Nord: Gegen 9:50 Uhr heute Vormittag erkannte ein
Rauchmelder im Keller eines Hotels an der B1 aufsteigenden
Brandrauch. Daraufhin löste die automatische Brandmeldeanlage aus und
die Leitstelle der Feuerwehr Dortmund entsendete umgehend zwei
Löschzüge zu dem Objekt am Westfalendamm. Zeitgleich riefen
Mitarbeiter des Hotels in der Leitstelle der Feuerwehr an und
berichteten über die Rauchentwicklung im Kellerbereich. Bereits
wenige Minuten später trafen auch schon die ersten Einsatzkräfte an
dem Hotel ein. Es war bereits durch das Hotelpersonal vollständig
geräumt worden. Circa 80 Personen standen vor dem Hotel auf dem
Sammelplatz und wurden durch Hotelmitarbeiter betreut. Da sich nach
Auskunft der Hotelmitarbeiter keine weiteren Personen mehr in dem
Gebäude aufhielten, konnten die Brandschützer umgehend mit der
Bekämpfung des Feuers beginnen. Dazu wurden durch den Einsatzleiter
zeitgleich drei Trupps unter Atemschutz eingesetzt.

Der erste Trupp ging mit einem Strahlrohr durch die Lobby in den
Keller vor, ein weiterer Trupp, ebenfalls mit einem Strahlrohr, drang
durch einen Hintereingang in das Gebäude ein. Der dritte Trupp sorgte
für eine Abluftöffnung, da der Kellerbereich stark verraucht war. Der
Brandort konnte schließlich schnell mithilfe der mitgeführten
Wärmebildkamera vom ersteingetzten Einsatztrupp gefunden und das
Feuer unter Kontrolle gebracht werden.

Verletzt wurde bei dem Brand glücklicherweise niemand. Zwei
Mitarbeiter des Hotels wurden zwar anfangs mit einem Verdacht auf
Rauchgasintoxikation von einem Notarzt untersucht. Eine weitere
Behandlung war aber nicht von Nöten.

Da sich der Brandrauch neben dem Kellerbereich auch in der Lobby
ausgebreitet hatte, mussten abschließend noch umfangreiche
Belüftungsmassnahmen durch den Einsatzleiter eingeleitet werden.


Gleich mehrere Hochleistungslüfter wurden zur Entrauchung des
Gebäudes eingestetzt. Koordiniert wurde der Lüftereinsatz durch den
Umweltdienst der Feuerwehr, der gleichzeitig auch Schadstoffmessungen
ohne Ergebnisse durchführte. Für die Dauer der Löschmaßnahmen war der
Westfalendamm in Höhe der Lübkestraße nur einspurig befahrbar.

Die Brandursache und die Schadenshöhe wird durch die
Kriminalpolizei ermittelt

Die Feuerwehr war mit über 60 Einsatzkräften und verschiedenen
Sonderfahrzeugen sowie dem Rettungsdienst vor Ort.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Dortmund
Pressesprecher
André Lüddecke
Telefon: (0231) 845 - 5000
E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de
www.feuerwehr.dortmund.de




Firma: Feuerwehr Dortmund

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