Bereits gegen 12:30 Uhr begann der Einsatz für die 
Polizei vor der Spielbegegnung Mainz 05 gegen den FC Köln. Ein 
Ausflugsschiff mit etwa 200 FC Köln Fans legte am Rheinufer Höhe 
Hyatt an. Nachdem sie das Boot verlassen hatte, begab sich die Gruppe
über  den Fischtorplatz - Höfchen - Guten ...

17.04.2016

Auseinandersetzungen bei Fußballbegegnung Mainz 05 - FC Köln


Bereits gegen 12:30 Uhr begann der Einsatz für die
Polizei vor der Spielbegegnung Mainz 05 gegen den FC Köln. Ein
Ausflugsschiff mit etwa 200 FC Köln Fans legte am Rheinufer Höhe
Hyatt an. Nachdem sie das Boot verlassen hatte, begab sich die Gruppe
über den Fischtorplatz - Höfchen - Gutenbergplatz in die Große
Langgasse. Auf dem Weg zündeten unbekannte Täter bengalische Feuer.
Im weiteren Verlauf nahmen Einsatzkräfte die 200 Kölner Fans in der
Großen Langgasse in Empfang, um weiteres aggressives Auftreten zu
verhindern. Bis auf drei Personen mit einem bundesweiten
Stadionverbot, nutzten alle Personen bereitgestellte Shuttle Busse
zur Coface Arena. Es kam hierbei zu keinerlei weiteren Vorfällen.

Etwa zeitgleich kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen 50
Kölner Problemfans und Angehörigen der Mainzer Ultraszene im Bereich
eines Fantreffs im Bereich Dr.-Martin-Luther-King-Weg, wobei Latten
und Schlagwerkzeuge eingesetzt wurden. Ãœber Verletzte liegen der
Polizei bislang keine Erkenntnisse vor. 15 gewalttätige Personen aus
dem Bereich Bruchwegstadion wurden gegen 14.30 Uhr am Hauptbahnhof
identifiziert und von Einsatzkräften kontrolliert. Nach
Personalienfeststellung und Durchsuchung erhielten sie einen
Platzverweis für Mainz und wurden in den Zug zurück nach Köln
gesetzt.

Gegen 15 Uhr traf der reguläre Zug mit den Fans aus Köln am
Mainzer Hauptbahnhof ein. Sie wurden mit Shuttle Busse zur Coface
Arena gefahren. Gegen 15:44 Uhr meldete die MVG eine Schlägerei in
einem Shuttlebus, Höhe Saarstraße. Der Grund der Auseinandersetzung
konnte noch nicht geklärt werden

Die Polizei hat die Lage mittlerweile wieder beruhigt und hofft
auf einen weiteren ruhigen Einsatzverlauf.




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Telefon: 06131 65-3011
http://s.rlp.de/POLVDMZ

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