In der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen 
Mitternacht, rief eine Mutter die Polizei, weil sie befürchtete, ihr 
zwanzig Jahre alter Sohn könne sich etwas antun. Der Sohn konnte an 
einem Sportplatz in Hagen-Vorhalle angetroffen werden. Er lag in 
einem Gebüsch und schrie, man solle ihn töten ...

22.05.2016

Polizeibeamtin und Polizeibeamter bei Widerstandshandlungen leicht verletzt


In der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen
Mitternacht, rief eine Mutter die Polizei, weil sie befürchtete, ihr
zwanzig Jahre alter Sohn könne sich etwas antun. Der Sohn konnte an
einem Sportplatz in Hagen-Vorhalle angetroffen werden. Er lag in
einem Gebüsch und schrie, man solle ihn töten. Bei dem Versuch, den
jungen Mann in einen Rettungswagen zu bringen, leistete er
erheblichen Widerstand. Er trat und schlug um sich und konnte nur mit
erheblichem Kraftaufwand überwältigt und gefesselt werden. Dabei
erlitten eine Beamtin, ein Beamter und auch der junge Mann leichte
Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte unter Polizeibewachung den
Mann in eine geschlossene Abteilung eines Hagener Krankenhauses.
Während des gesamten Einsatzes wurden die Beamtin und der Beamte auf
das Ãœbelste beschimpft. Der Polizeibeamte war aufgrund seiner
Verletzung nicht weiter dienstfähig.




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Schulz, EPHK
Polizei Hagen

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