Die Essener Bürgerinnen und Bürger sind von den Gewitterschauern 
der vergangenen zwölf Stunden fast verschont geblieben. Zwar gab es 
vereinzelt abgebrochene Äste und überflutete Straßen, insgesamt sind 
aber lediglich zehn Einsätze im Leitsystem registriert. Nennenswerte 
Schäden sind ...

30.05.2016

Essen ist von den Gewitterschauern fast verschont geblieben, zehn witterungsbedingte Einsätze in den vergangenen zwölf Stunden



Die Essener Bürgerinnen und Bürger sind von den Gewitterschauern
der vergangenen zwölf Stunden fast verschont geblieben. Zwar gab es
vereinzelt abgebrochene Äste und überflutete Straßen, insgesamt sind
aber lediglich zehn Einsätze im Leitsystem registriert. Nennenswerte
Schäden sind im Graitenweg in Stoppenberg aufgetreten. Zwei kleine
Stichstraßen standen auf einer Länge von jeweils etwa 100 Metern rund
40 Zentimeter hoch unter Wasser, in den Souterrainwohnungen zweier
Mehrfamilienhäusern war der Pegel gleich hoch. Weil das Wasser über
die Kanalisation nicht ablief, pumpten Feuerwehrleute mit den fest
verbauten Kreiselpumpen zweier Löschfahrzeuge und zwei zusätzlichen
Elektrotauchpumpen das Wasser in die Gullys der Köln-Mindener Straße.
Es blieb bei Sachschäden, verletzt wurde niemand. Für die nächsten
Tage soll das Wetter weiterhin unbeständig bleiben, Gewitter und
Starkregen sind nicht ausgeschlossen. (MF)




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Essen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mike Filzen
Telefon: 0201 12-37014
Fax: 0201 12-37921
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Stadt: Essen-Stadtgebiet, 30.05.2016


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