Vermeintlicher Brand im Sank Marinekrankenhaus entpuppte sich als optische Täuschung
"Rauchentwicklung im Dachgeschoss des Marienkrankenhauses" lautete
die beunruhigende Meldung, als am Montagabend die digitalen
Funkmeldeempfänger die Ratinger Feuerwehr zum Einsatz rief. Mit einem
Großaufgebot begaben sich die Einsatzkräfte auf den Weg zur Werdener
Straße, wo die Anrufer bereits auf die Feuerwehr warteten. Von einer
Stichstraße aus deutete das aufmerksame Ehepaar auf einen
Dachbereich, aus dem vermeidlich Rauch aufstieg und rotglühende Teile
zu sehen waren. Auch die Einsatzkräfte gingen zunächst von einem
Entstehungsbrand im Dachbereich aus und näherten sich dem Brandherd
im Außenangriff über eine Drehleiter sowie im Innenangriff über den
Treppenraum. An der Krankenhauszentrale bereitliegende Objektpläne
und und ein Zentralschlüssel ermöglichten den Einsatzkräften dabei
ein schnelles Vorkommen. Über den kombinierten Außen- und
Innenangriff konnte erfreulicherweise schnell Entwarnung gegeben
werden. Es handelte sich um aus einer Lüftungsanlage über eine
Dachöffnung austretenden Wasserdampf in Kombination mit der tiefroten
Abendsonne, die sich in der Einfassung der Lüftung spiegelte.
Die Feuerwehr war neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr mit dem
Löschzug Mitte, den Löschzügen Tiefenbroich, Breitscheid und Lintorf,
der IuK-Einheit, der Führungsgruppe sowie dem Rettungsdienst vor Ort.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Ratingen
Thomas Tremmel
Telefon: 02101-55037100
E-Mail: Thomas.Tremmel@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de
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