Im Einsatz war der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III, ein 
Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II, zwei Rettungswagen und
ein Notarzteinsatzfahrzeug der Berufsfeuerwehr sowie der 
Einsatzführungsdienst mit zwei Einsatzleitfahrzeugen.

   Am Montagmorgen entdeckten die Bewohner ...

01.08.2016

Brand im Mehrfamilienhaus verläuft glimpflich



Im Einsatz war der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III, ein
Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II, zwei Rettungswagen und
ein Notarzteinsatzfahrzeug der Berufsfeuerwehr sowie der
Einsatzführungsdienst mit zwei Einsatzleitfahrzeugen.

Am Montagmorgen entdeckten die Bewohner eines Mehrfamilienhauses
an der Eisenbahnstraße eine Rauchentwicklung und Feuerschein am
Fenster einer Wohnung im Erdgeschoss des dreieinhalbgeschossigen
Gebäudes und meldeten dies über den Notruf 112 der Feuerwehr. Diese
entsendete bei ihrem Eintreffen sofort einen durch Atemschutzgeräte
geschützten Angriffstrupp zur Menschenrettung in die Brandwohnung.
Parallel wurden 12 Bewohner - darunter ein Kleinkind - und zwei Hunde
aus dem Mehrfamilienhaus geführt und in Sicherheit gebracht. In der
betroffenen Wohnung wurde ein Mann in einem vom Brand nicht
betroffenen Bereich der Wohnung angetroffen und ins Freie geführt -
ebenso seine zwei Hunde. Der Bewohner kam glücklicherweise mit dem
Schrecken davon - er wurde vom Notarzt und Rettungsdienst der
Feuerwehr vorsorglich untersucht - brauchte aber keinem Krankenhaus
zugeführt werden. Der Brand einiger Einrichtungsgegenstände in der
Wohnung wurde mit Hilfe eines C-Rohres rasch unter Kontrolle
gebracht, die Wohnung später mit Hilfe eines
Überdruckbelüftungsgerätes der Feuerwehr vom Brandrauch befreit.

Der hiesige Brand hätte - sofern er zur Nachtzeit geschehen wäre -
durch das Nicht-Vorhandensein von Rauchwarnmeldern zu gravierenden
Folgen führen können. So weist die Feuerwehr in diesem Zusammenhang
nochmal eindringlich auf die Wichtigkeit und die immer wieder
lebensrettende Funktion von Rauchwarnmeldern hin. Im Übrigen müssen
nach der Bauordnung NRW (§49 Abs. 7) spätestens bis zum 01.01.2017
alle Bestandsbauten in Nordrhein-Westfalen mit Rauchwarnmeldern in


allen Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren ausgestattet sein.

Einsatzleiter: Brandamtmann Thomas Mandrossa




Rückfragen bitte an:

Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
Telefon: 02166/9989-0
Fax: 02166/9989-2114
Pressebetreuung: 02166/9786535
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/




Firma: Feuerwehr M

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-MG
Stadt: Mönchengladbach-Schmölderpark, 01.08.2016, 08:57Uhr, Eisenbahnstraße


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