Fast 800 Feuerwehrleute haben am Sonntag an dem 40. 
Feuerwehrmarsch der beiden Kreisfeuerwehrverbände Pinneberg und 
Steinburg in der Gemeinde Mehlbek nördlich von Itzehoe teilgenommen.

   Während bei der Generalprobe für den Marsch in der vergangenen 
Woche noch die Sonne schien, hingen  ...

04.09.2016

40. Feuerwehrmarsch mit rund 800 Teilnehmern aus den Kreisen Steinburg und Pinneberg in Mehlbek



Fast 800 Feuerwehrleute haben am Sonntag an dem 40.
Feuerwehrmarsch der beiden Kreisfeuerwehrverbände Pinneberg und
Steinburg in der Gemeinde Mehlbek nördlich von Itzehoe teilgenommen.

Während bei der Generalprobe für den Marsch in der vergangenen
Woche noch die Sonne schien, hingen am frühen Sonntagmorgen tiefe
Regenwolken über Mehlbek. Doch rechtzeitig zum Start der ersten
Gruppen um 7 Uhr morgens hörte es zu regnen auf und so konnten sich
die rund 800 Feuerwehrleute aus den beiden Kreisen Pinneberg und
Steinburg im Trockenen auf die zehn bzw. fünf Kilometer lange
Rundtour durch die Gemeinde machen. Insgesamt hatten sich 90 Gruppen
aus 50 verschiedenen Feuerwehren angemeldet. Darüber hinaus gingen
elf Mannschaften der Jugendfeuerwehr und vier Gruppen von
Kinderfeuerwehren an den Start.

Neben hochrangigen Vertretern der beiden Kreisfeuerwehrverbände
marschierten von der Politik bzw. Verwaltung der Steinburger
Kreispräsident Peter Labendowicz (CDU) und der Ordnungsamtsleiter des
Amtes Itzehoe Land, Mathias Siebenborn, mit.

Die Freiwillige Feuerwehr Mehlbek hatte eine landschaftlich schöne
Strecke abgesteckt, die vor allem die erwachsenen Feuerwehrleute vom
Gut Mehlbek aus um die alte Tonkuhle und durch Wiesen und Wälder
zurück zum Gutshof führte. Dazu hatte das Amt auch die Straßen der
Gemeinde für die Marschierer sperren lassen. Die Jugendfeuerwehren
gingen auf einen fünf Kilometer langen Rundkurs und mussten
zwischendurch an Wettkampfstationen Aufgaben lösen.

Auf dem Gut Mehlbek hatten die Gutsbesitzer, die Familie von
Rosenberg, eine ihrer Scheunen für die Abschlussveranstaltung zur
Verfügung gestellt. Nachdem jeder Teilnehmer eine Medaille erhalten
hatte, konnten sich die Teilnehmer in der Scheune unter anderem mit


Milch und belegten Brötchen stärken.

Amtswehrführer Thorsten Beuck war mit dem Jubiläumsmarsch der
Traditionsveranstaltung sehr zufrieden. Vor allem freute den
Amstwehrführer die große Unterstützung durch die Einwohner der
Gemeinde. "Die gesamte Strecke über war mit Fahnen und Wimpeln
geschmückt und Feuerwehrpuppen wiesen den Teilnehmern den Weg. Es war
toll zu sehen, wie die Bevölkerung mitgemacht hat", freute sich
Beuck.

Einen besonderen Dank richtete der Amtswehrführer auch an die
zahlreichen Sponsoren des diesjährigen Marsches. "Ohne die vielfache
Unterstützung von Unternehmen und Privatpersonen hätte der 40.
Feuerwehrmarsch nicht in dieser Form stattfinden können."

Im kommenden Jahr treffen sich die Feuerwehrleute aus den beiden
Kreisen in Sparrieshoop im Kreis Pinneberg zum nächsten
Feuerwehrmarsch.




Rückfragen bitte an:

Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Sebastian Kimstädt
Mobil: (0177) 3065176

E-Mail: sebastian.kimstaedt@gmx.de

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