Gegen 19:30 Uhr ereignete sich am Freitagabend ein schwerer 
Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten im Kreuzungsbereich Bochumer 
Straße / South-Kirkby-Straße. Nachdem das erste Fahrzeug der 
Feuerwehr Sprockhövel an der Unfallstelle ankam, wurde die Lage 
zunächst sondiert und eine Alarmst ...

17.09.2016

Schwerer Verkehrsunfall - Rettungshubschrauber im Einsatz (Bildmaterial vorhanden)



Gegen 19:30 Uhr ereignete sich am Freitagabend ein schwerer
Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten im Kreuzungsbereich Bochumer
Straße / South-Kirkby-Straße. Nachdem das erste Fahrzeug der
Feuerwehr Sprockhövel an der Unfallstelle ankam, wurde die Lage
zunächst sondiert und eine Alarmstufenerhöhung ausgelöst. Eine Person
war beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits aus ihrem Fahrzeug
befreit. Eine weitere befand sich noch in ihrem Auto. Beide wurden
durch den Frontalaufprall schwer verletzt, mindestens eine betroffene
Person davon bis zum jetzigen Erkenntnisstand lebensgefährlich.

Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher, leuchtete die
Einsatzstelle aus und bereitete parallel eine technische Rettung der
noch im Fahrzeug befindlichen Person vor. Zeitgleich wurde ein
Rettungshubschrauber angefordert. Dieser ging wenig später direkt
neben der Kreuzung auf einer Wiese zur Landung nieder. Das Fahrzeug,
in dem sich noch der Fahrer befand, wurde gegen weitere
Erschütterungen unterbaut. In enger Abstimmung mit dem Notarzt wurde
hier eine schonende Rettung durchgeführt. Dafür wurde das Dach des
PKW mittels hydraulischem Schneidgerät entfernt. Die Einsatzkräfte
nutzten während der Maßnahmen Informationen aus der Rettungskarte des
Fahrzeugherstellers. "In diesem Fall wurde uns die Rettungskarte
durch die Leitstelle direkt in den Einsatzleitwagen übermittelt.
Diese Informationskarten können allerdings auch für jedes spezifische
Fahrzeugmodell im Internet heruntergeladen und am besten unter der
Sonnenblende hinterlegt werden. Dadurch kommen wir im Ernstfall noch
schneller an Informationen wie z.B. verstärkte Säulen oder Airbag-
und Batteriepositionen.", so Max Blasius von der Pressestelle der
Feuerwehr. Nach der Rettung wurde der Verletzte in eine Klinik nach


Lünen geflogen. Die andere Person wurde bodengebunden in eine
Wuppertaler Klinik der Maximalversorgung transportiert.

Bis circa 21:40 Uhr war der Kreuzungsbereich voll gesperrt. Neben
dem massiven polizeilichen und rettungsdienstlichen Aufgebot war die
Feuerwehr Sprockhövel mit 31 ehrenamtlichen Einsatzkräften und acht
Fahrzeugen vor Ort. Nach einer Einsatznachbesprechung kehrten die
Feuerwehrleute um 22:15 Uhr wieder zurück zu ihren Familien.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Sprockhövel
Pressestelle
Max Blasius
Telefon: +49 163 8647373
E-Mail: max.blasius@feuerwehr-sprockhoevel.de
www.feuerwehr-sprockhoevel.de




Firma: Feuerwehr Sprockh

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-EN
Stadt: Sprockhövel


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