45326 E-Altenessen: Mit Unterstützung der 
Bundespolizei, des Zolls, der Finanzbehörde und der Stadt Essen 
überprüfte ein Großaufgebot der Polizei heute (5. Oktober) etwa 30 
Betriebe - überwiegend KFZ-Gewerbe - in der Weigelwerkstraße. Wir 
berichteten.

   Unterschiedliche Hinweisgeber ha ...

05.10.2016

Essen: Beschwerden ziehen Großkontrolle nach sich - Polizei überprüft zahlreiche Betriebe - Fortschreibung


45326 E-Altenessen: Mit Unterstützung der
Bundespolizei, des Zolls, der Finanzbehörde und der Stadt Essen
überprüfte ein Großaufgebot der Polizei heute (5. Oktober) etwa 30
Betriebe - überwiegend KFZ-Gewerbe - in der Weigelwerkstraße. Wir
berichteten.

Unterschiedliche Hinweisgeber hatten in den letzten Monaten den
Kontakt zur Polizei gesucht. Man vermute Umweltstraftaten auf den
sehr unübersichtlichen Firmengeländen, beobachte regelmäßig
Fahrzeuge, die ohne Zulassung unterwegs sind oder beschwert sich über
die durch abgemeldete Autos versperrte Straße.

Gegen 11:30 Uhr umstellte die Polizei schlagartig das etwa 500
Meter lange Areal am Ende der Sackgasse. Um Gefahren an der
benachbarten Bahnlinie zu verhindern, hatte sich die Bundespolizei an
den Schienen aufgebaut.

Wenige Minuten später besetzten Beamte der Einsatzhundertschaft
die größtenteils offen zugänglichen Betriebe. Kripobeamte,
Mitarbeiter unterschiedlicher Stadtämter und des Zolls sowie der
Umwelt- und Finanzbehörde nahmen in den nächsten Stunden
Firmengelände, Autos und Personen unter die Lupe.

Über 40 zum Teil polizeibekannte Männer und etwa 250 Fahrzeuge
überprüften die Beamten. Die Polizei leitete nach offensichtlichen
Umweltdelikten mehrere Strafverfahren ein.

Der Einsatzleiter, Polizeihauptkommissar Andreas Keppke, ist mit
der Aktion zufrieden: "Mit dem heutigen Einsatz reagieren wir auf
zahlreiche Hinweise besorgter Bürger, die uns erreicht haben. Wir
haben gezeigt, dass die Polizei präsent ist und wir werden hier auch
weiterhin aktiv sein. Unsere Partner haben sich aus eigenen
Interessen gerne an der Aktion beteiligt." (LL)




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)


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