Am Freitagnachmittag schrillten in Herdecke die 
Sirenen. Grund war dieses Mal jedoch kein realer Brand, sondern eine 
bis zuletzt geheim gehaltene Großübung der Freiwilligen Feuerwehr 
Herdecke. "Brandmeldealarm Friedrich-Harkort-Schule, Rauchentwicklung
aus Schule" hieß das Alarmstic ...

22.10.2016

Brand in der Friedrich-Harkort-Schule: Feuerwehr Herdeckeübt zusammen mit Helfern der Johanniter Unfall Hilfe und des Deutschen Roten Kreuzes den Ernstfall


Am Freitagnachmittag schrillten in Herdecke die
Sirenen. Grund war dieses Mal jedoch kein realer Brand, sondern eine
bis zuletzt geheim gehaltene Großübung der Freiwilligen Feuerwehr
Herdecke. "Brandmeldealarm Friedrich-Harkort-Schule, Rauchentwicklung
aus Schule" hieß das Alarmstichwort, das andeutete, was die
ehrenamtlichen Einsatzkräfte erwarten würde.

Als das erste Fahrzeug der Feuerwehr auf die Hengsteyseestraße vor
der Schule einbog, war das zweite Obergeschoss der Schule komplett
verraucht. An einem Fenster standen mehrere Schüler und ein Lehrer,
die berichteten es habe laut geknallt und jetzt sei der ganze Flur
verraucht.

Sofort wurde die große Drehleiter in Stellung gebracht, um die
Schüler und den Lehrer zu retten. Parallel gingen mehrere Trupps
unter schwerem Atemschutz über die Haupttreppe in das zweite
Obergeschoss vor. Beim Absuchen der verrauchten Räume fanden sie
insgesamt drei Schüler, die versucht hatten, durch den dichten Rauch
nach draußen zu gelangen und dabei bewusstlos geworden waren. Sie
wurden durch die Feuerwehrleute gerettet und nach draußen gebracht.
Dort standen die Helfer der Johanniter Unfall Hilfe und des Deutschen
Roten Kreuzes bereit, um sich um die Verletzten zu kümmern. Die
Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr und den Hilfsorganisationen
funktionierte dabei reibungslos. Nachdem alle Personen gerettet
waren, hieß es "Übungsende".

Die beiden Oberbrandmeister Jan Möller und Fabian Westerhoff, die
die Ãœbung ausgearbeitet hatten, zeigten sich im Anschluss mit den
gezeigten Leistungen zufrieden. "Kleinigkeiten sind dabei natürlich
aufgefallen, die es nun gilt zu verbessern, aber dafür ist eine
solche Übung ja auch da", resümierten die Beiden einstimmig.




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Pressestelle
Daniel Heesch
Telefon: +49 (0)173 88 60 627
E-Mail: daniel.heesch@feuerwehr-herdecke.de
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