Halloween, ein Volksbrauch der seit mehreren Jahren auch in 
unserer Region Einzug gehalten hat. Für die Feuerwehr bedeutet dies 
in der Regel eine einsatzträchtige Nacht mit vielen mutwilligen 
Brandstiftungen, Sachbeschädigungen und einem stark erhöhten 
Einsatzaufkommen für den Rettungs ...

01.11.2016

HALLOWEEN - Nacht des Gruseln und Grauens - Einsatzbilanz der Feuerwehr Stolberg



Halloween, ein Volksbrauch der seit mehreren Jahren auch in
unserer Region Einzug gehalten hat. Für die Feuerwehr bedeutet dies
in der Regel eine einsatzträchtige Nacht mit vielen mutwilligen
Brandstiftungen, Sachbeschädigungen und einem stark erhöhten
Einsatzaufkommen für den Rettungsdienst. Die Anzahl der Hilfeersuchen
für die Feuerwehr hielten sich jedoch im ganz normalen Rahmen. Ein
signifikanter Anstieg der Einsatzzahlen war für die "Gruselnacht"
nicht festzustellen. Bereits am frühen Montagmorgen wurden die
Einsatzkräfte zu einem Kellerbrand in die Altstadt gerufen (wir
berichteten). Hier konnten insgesamt zehn Personen gerettet werden.
Ein Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Konrad-Adenauer-Straße und
Aachener Straße beschäftigte die Feuerwehrbeamten am Vormittag.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Von 17.20 Uhr bis gegen 21
Uhr musste die Feuerwehr zu insgesamt vier Einsätzen ausrücken. An
der Steinbachstraße im ehemaligen Gelände des Camp Astrid war ein
größerer Haufen Unrat in Flammen aufgegangen. Eine brennende Thuja
Hecke auf einem Spielplatz am Anemonenweg konnte vor Eintreffen der
Feuerwehr bereits von Anwohnern gelöscht werden. Weiterhin rückten
die Kräfte der Hauptwache zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage und
einer Ölspur aus. Auch im Bereich des Rettungsdienstes liegen die
Einsatzzahlen im ganz normalen Bereich. Lediglich drei
"halloweenspezifische" Einsätze mussten gefahren werden. Zwei
Jugendliche (15 und 16 Jahre) mussten aufgrund des erhöhten
Alkoholkonsumes und eine Person nach einer Schlägerei behandelt und
ins Krankenhaus transportiert werden. Über Einsätze, die von
sogenannten Horror-Clowns ausgelöst wurden, konnten unsere
Einsatzkräfte nach dem Ende ihres Dienstes am heutigen Morgen nicht
berichten.




Rückfragen bitte an:

Kupferstadt Stolberg (Rhld.)
Amt 37 - Brandschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz
Stabsstelle 37.P - Presse


Konrads
(Brandoberinspektor)

An der Kesselschmiede 10
52223 Stolberg (Rhld.)

Telefon: 02402 / 12751-3770
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