Um 20:10 Uhr hatte die Brandmeldeanlage des 
Johannes Hospital ausgelöst. Da es sich hier um ein Objekt mit vielen
Personen handelt entsandte die Leitstelle zahlreiche Einheiten des 
Brandschutzes und des Rettungsdienstes zum Einsatzort. Die 
ersteintreffenden Einsatzkräfte stellten fest, dass es ...

20.11.2016

Feuer im Johannes Hospital


Um 20:10 Uhr hatte die Brandmeldeanlage des
Johannes Hospital ausgelöst. Da es sich hier um ein Objekt mit vielen
Personen handelt entsandte die Leitstelle zahlreiche Einheiten des
Brandschutzes und des Rettungsdienstes zum Einsatzort. Die
ersteintreffenden Einsatzkräfte stellten fest, dass es bei dem
betroffenen Bereich um einen Technikraum im Operationstrakt, in der
zweiten Etage eines Nebengebäudes an der Amalienstraße handelte.
Durch den Einsatzleiter wurden sofort zwei Einsatzabschnitte
gebildet. Der erste Abschnitt beschäftigte sich mit der
Brandbekämpfung. Hier gingen mehrere Kräfte unter Atemschutz in den
betroffenen Bereich vor, um das Feuer zu löschen. Da es sich um einen
elektrischen Betriebsraum handelte wurde für die Löscharbeiten ein
Kohlendioxydlöscher eingesetzt. Im zweiten Einsatzabschnitt befanden
sich die Mitarbeiter des Rettungsdienstes, die vorsorglich für eine
eventuelle Räumung des betroffenen Bereiches benötigt würden. Da es
sich bei dem Brandraum um einen "abgeschlossenen Raum", ohne direkte
Verbindung zu anderen Bereichen handelte, ging aber zu keiner Zeit
eine Gefährdung von Patienten oder Personal der Klinik aus. Der
Technikraum konnte, nachdem das Feuer gelöscht war, so auch ohne
weiteres durch Lüftungsmaßnahmen vom Rauch befreit werden. Da im
angrenzenden Operationssaal noch eine Operation durchgeführt wurde,
musste für das Abschalten des Stroms im betroffenen Bereich aber das
Eintreffen eines Elektrikers abgewartet werden. Die Operation war
durch das Feuer ebenfalls zu keiner Zeit gefährdet. Wegen des hohen
Fahrzeugaufkommens an der Einsatzstelle kam es zu
Verkehrsbehinderungen auf dem Hohen Wall. Gegen 21:30 konnte die
Einsatzstelle an den Haustechniker übergeben werden. Eingesetzt waren
über 120 Kräfte von verschiedenen Feuer und Rettungswachen.






Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Dortmund
Pressestelle
Andreas Pisarski
Telefon: (0231) 845 - 5000
E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de
www.feuerwehr.dortmund.de

Original-Content von: Feuerwehr Dortmund, übermittelt durch news aktuell




Firma: Feuerwehr Dortmund

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-DO
Stadt: Dortmund


Diese PresseMitteilung wurde veröffentlicht von ProSOS


Die URL für diese PresseMitteilung ist:
/1557795.html


Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de