Freitag, 2. Dezember 2016, 0.59 Uhr, 
Dreherstraße, Gerresheim

   Ein Wohnhaus musste nach einem Kellerbrand in der Nacht vom Strom 
und Gas getrennt werden. Die Feuerwehr hat den Brand schnell gelöscht
und konnte den Schaden auf den Keller begrenzen. Es wurden keine 
Personen verletzt.

   Ein  ...

02.12.2016

Kellerbrand in Gerresheim - Feuerwehr verhindert größeren Schaden


Freitag, 2. Dezember 2016, 0.59 Uhr,
Dreherstraße, Gerresheim

Ein Wohnhaus musste nach einem Kellerbrand in der Nacht vom Strom
und Gas getrennt werden. Die Feuerwehr hat den Brand schnell gelöscht
und konnte den Schaden auf den Keller begrenzen. Es wurden keine
Personen verletzt.

Ein vorbeifahrender Taxifahrer alarmierte am frühen Freitagmorgen
die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in der Dreherstraße. Nach fünf
Minuten trafen die Einsatzkräfte der Feuerwachen Gräulinger Straße
und Behrenstraße am Schadensort ein.

Von außen war eine starke Rauchentwicklung aus den Kellerschächten
sichtbar. Auf der Rückseite hatten sich bereits Anwohner auf den
Balkon begeben, da im ganzen Wohnhaus der Strom aufgefallen und
Brandgeruch wahrnehmbar war. Der Einsatzleiter entsandte daraufhin
einen Löschtrupp in den Keller um das Feuer zu bekämpfen. Zeitgleich
wurden weitere Einsatzkräfte unter Atemschutz in den Treppenraum
geschickt, um diesen nach Personen abzusuchen und die Bewohner der
acht Wohnungen zu betreuen. Mit einem Hochleistungslüfter konnte
verhindert werden, dass der giftige Brandrauch in den Treppenraum
eindrang. Dadurch konnte der Schaden auf den Kellerbereich
eingegrenzt werden. Das Feuer hatte sich vom Bereich des
Hausanschlusses bereits auf vier Kellerverschläge ausgebreitet. Der
Brand konnte durch die Profis der Feuerwehr schnell gelöscht werden.
Die ebenfalls frühzeitig alarmierten Mitarbeiter der Stadtwerke
mussten den kompletten Straßenzug für die Zeit des Einsatzes vom
Stromnetz trennen, da die Hausanschlussleitungen im betroffenen
Gebäude vom Feuer zerstört wurden. Der Entstörungsdienst der
Stadtwerke stellte auch die Gaszufuhr ab. Während der Löscharbeiten
betreute der Rettungsdienst drei Erwachsene und ein Kind, ein
Transport in ein Krankenhaus war nicht notwendig. Mit mehreren


Hochleistungslüftern - unter anderem einem Elektrolüfter - wurde der
Keller vom dichten Brandrauch gefreit werden. Nach Abschluss der
Löscharbeiten konnte das Gebäude nicht wieder an die Strom- und
Gasversorgung angeschlossen werden, da die Hausanschlussleitungen zu
stark beschädigt waren. Der Rettungsdienst transportierte eine
pflegebedürftige Person in ein Krankenhaus, da die fachgerechte
Versorgung in der eigenen Wohnung nicht mehr möglich war. Die
restlichen Mieter konnten teilweise bei Freunden die Nacht verbringen
oder sind auf eigenen Wunsch in ihren Wohnungen verblieben.

Nach rund zwei Stunden war der Einsatz für die 22 Einsatzkräfte
der Feuerwehr beendet. Der Einsatzleiter schätzt den Schaden auf rund
50.000 Euro.

Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag

Christopher Schuster Pressesprecher Feuerwehr Düsseldorf




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Christopher Schuster
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: christopher.schuster@duesseldorf.de
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