Bundespolizei stellt 21 unerlaubt eingereiste Personen fest
Am vergangenen Wochenende stellten Beamte der
Bundepolizeiinspektion Karlsruhe insgesamt 21 unerlaubt eingereiste
Personen fest.
Die 20 Männer und eine Frau reisten überwiegend mit
Fernverkehrszügen und Reisebussen aus der Schweiz nach Deutschland
ein. Sie stammen größtenteils aus Eritrea, Marokko und dem Irak.
Von den 21 Personen stellten 18 ein Asylersuchen in Deutschland
und wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen zur
Landeserstaufnahmeeinrichtung in Karlsruhe weitergeleitet. Drei
Männer wollten nach Schweden weiterreisen und wurden mit einer
Anlaufbescheinigung zur Ausländerbehörde weitergeleitet.
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