Dienstag, 13.12.2016, 21:00 Uhr, 
Altenbrückstraße, Hassels

   Aus noch ungeklärter Ursache brannte am Abend des Dienstag die 
Küche einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses. Die 
vierköpfige Familie der betroffenen Wohnung konnte sich in Sicherheit
bringen. Durch das schnelle E ...

14.12.2016

Küche brannte völlig aus


Dienstag, 13.12.2016, 21:00 Uhr,
Altenbrückstraße, Hassels

Aus noch ungeklärter Ursache brannte am Abend des Dienstag die
Küche einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses. Die
vierköpfige Familie der betroffenen Wohnung konnte sich in Sicherheit
bringen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine
weitere Brandausbreitung auf die Wohnung verhindert werden. Den
Sachschaden schätzt der Einsatzleiter auf etwa 10.000 EUR.

Um 21:00 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf ein
Notruf, das es in einer Küche auf der Altenbrückstraße in Hassels zu
einem Feuer gekommen war. Der Leitstellendisponent alarmierte
umgehend die zuständige Feuerwache Werstener Feld und den städtischen
Rettungsdienst.

Beim Eintreffen der Wehrmänner brannte die Küche bereits in voller
Ausdehnung und Rauch quoll aus dem Küchenfenster. Die betroffene
Familie hatte sich bereits in Sicherheit gebracht und erwartete vor
dem Wohnhaus die Feuerwehr.

Sofort veranlasste der Einsatzleiter die Vornahme eines
Löschrohrs. Der Treppenraum wurde mit einem Hochleistungslüfter und
einem mobilen Rauchvorhang, der vor die Wohnungstür gehangen wurde,
rauchfrei gehalten. Ebenso blieben die anderen Wohnungen des Hauses
rauchfrei. Das ist auch dem Vater der Familie zu verdanken, der beim
Verlassen der Wohnung geistesgegenwärtig die Wohnungstüre geschlossen
hatte und somit eine Rauchausbreitung ins Treppenhaus vor dem
Eintreffen der Feuerwehr verhindert hat. Das Feuer war nach kurzer
Zeit gelöscht, eine Brandausbreitung auf die gesamte Wohnung konnte
verhindert werden. Die betroffenen Personen, ein Elternpaar und zwei
Kinder, wurde vom Rettungsdienst untersucht, brauchten jedoch nicht
ins Krankenhaus transportiert werden. Nach rund einer Stunde war der


Einsatz für die 22 Wehrmänner beendet.

Die Wohnung ist derzeit nicht bewohnbar, die Familie kam bei
Bekannten unter. Die Brandursache ist unklar, die Kriminalpolizei hat
die weiteren Ermittlungen aufgenommen




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