Sonntag, 25.12.2016, 09.00 Uhr , Pempelfort, 
Duisburger Str.

   Bei ihren Nachbarn kann sich der Mieter aus dem fünften 
Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Duisburger Str. 
bedanken, dass er an Weihnachten nicht obdachlos geworden ist. Eine 
aufmerksame Nachbarin aus der Wohnung darüb ...

25.12.2016

Rauchmelder verhindert Wohnungsbrand durch brennenden Adventskranz


Sonntag, 25.12.2016, 09.00 Uhr , Pempelfort,
Duisburger Str.

Bei ihren Nachbarn kann sich der Mieter aus dem fünften
Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Duisburger Str.
bedanken, dass er an Weihnachten nicht obdachlos geworden ist. Eine
aufmerksame Nachbarin aus der Wohnung darüber und ein Nachbar aus dem
Nebenhaus, der Rauch aus einem Fenster gesehen hatte, riefen die
Feuerwehr. Die verhinderte durch schnelles Eingreifen einen größeren
Schaden! Der Mieter war nicht zuhause!

"Kommen Sie bitte schnell, in einer Wohnung irgendwo unter mir
piepst ein Melder und es riecht nach Rauch!" meldete eine Mieterin
aus der 6. Etage der Leitstelle Feuerwehr am Morgen des 1.
Weihnachtstages. Die Einsatzkräfte der Feuerwache Münsterstraße waren
nach vier Minuten am Ort und mussten erstmal eine Erkundung
durchführen, um nicht die falsche Wohnung aufzubrechen. Die schnelle
Außenerkundung über die Drehleiter brachte Gewissheit, dass es in
einem Zimmer zur Straße des fünften Obergeschosses brannte. Der schon
in Bereitstellung stehende Angriffstrupp mit Löschrohr und Atemschutz
musste sich dann gewaltsam Zugang zur Wohnung verschaffen und löschte
zügig einen brennenden Adventskranz im Esszimmer ab. Das Feuer hatte
auch schon größere Teile eines Holztisches erfasst. Der Rest war
Routine; der abgelöschte Tisch samt Adventskranz wurde
sicherheitshalber auf den Balkon gestellt. Mit einem
Hochleistungslüfter bliesen die Feuerwehrmänner den giftigen
Bandrauch aus der Wohnung und die piepsenden Rauchmelder wurden
wieder "scharf" gestellt. Danach konnte dem herbeigeeilten
Hausbesitzer und der Polizei die Wohnung übergeben werden. Der
Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro; die Feuerwehr und der
Rettungsdienst waren mit 18 Mann und fünf Fahrzeugen im Einsatz.






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