Im Einsatz war der Lösch- und
Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache III, die
Logistikkomponente der Feuerwache II mit den Logistikeinheiten "Bau"
und "Rüst" sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Bei der morgentlichen Versorgung der Pferde stellt ein
Pferdepfleger fest, dass ein Pferd, ein Wallach, mit einem Gewicht
von ca. 500 kg, in seiner Box gestürzt war. Es befand sich in einer
Zwangslage und konnte sich nicht mehr selbstständig aufrichten. Der
Zugang zur Box war durch das auf dem Boden liegende Tier nicht
möglich. Bei dem Sturz verletzte sich das Tier am Kopf und blutete.
Die Kräfte der Feuerwehr verschafften sich durch ein Fenster einen
Zugang in die Pferdebox. Im weiteren Verlauf wurden Vorbereitungen
getroffen, das entkräftete Tier mittels eines Hebegurtes und einer
Umlenkrolle anzuheben und ihm so auf die Beine zu helfen. Mit ein
wenig Geschick konnte die Zwangslage beseitigt werden. Das Pferd
richtete sich mit Unterstützung der Einsatzkräfte selbstständig auf.
die Rettungsmaßnahmen wurden durch eine Tierärztin und einen
Tierpfleger begleitet, die das Tier betreuten und medikamentös
beruhigten.
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