Hamburg-Hammerbrook, THLKWR(Technische 
Hilfeleistung bei Verkehrsunfall mit einem LKW und mehreren 
Verletzten), 13.01.2017, 10.49 Uhr, Klosterwall/ Steinstraße.

   Die Feuerwehr Hamburg wurde zu einem Verkehrsunfall zwischen einem
HHV-Bus und einem LKW auf einer Straßenkreuzung in der Innensta ...

13.01.2017

Feuerwehr Hamburg rettet eingeklemmten Busfahrer und weitere Fahrgäste bei schwerem Verkehrsunfall mit einem Linienbus


Hamburg-Hammerbrook, THLKWR(Technische
Hilfeleistung bei Verkehrsunfall mit einem LKW und mehreren
Verletzten), 13.01.2017, 10.49 Uhr, Klosterwall/ Steinstraße.

Die Feuerwehr Hamburg wurde zu einem Verkehrsunfall zwischen einem
HHV-Bus und einem LKW auf einer Straßenkreuzung in der Innenstadt
gerufen. Aufgrund der zahlreichen Anrufe in der Rettungsleitstelle
der Feuerwehr Hamburg und anhand des Meldebilds, alarmierte der
Führungs- und Lagedienst ein Großaufgebot von Rettungs- und
Einsatzkräften mit schwerem Rettungsgerät zur Einsatzstelle, weil mit
einer Vielzahl von Betroffenen und Verletzten zu rechnen war. Dies
wurde durch den zuerst eingetroffenen Führungsdienst der Feuerwehr
Hamburg bestätigt. Ein Linienbus des HVV war aus bisher ungeklärter
Ursache auf einen im Entladezustand befindlichen LKW mit
Kofferaufbau, beladen mit Lebensmitteln, aufgefahren. Hierbei wurde
der Busfahrer eingeklemmt und schwer, sowie acht weitere Insassen
leicht verletzt. Nachdem ein leitender Notarzt sämtliche Verletzten
gesichtet hatte, wurden acht Fahrgäste rettungsdienstliche versorgt
und sechs hiervon mit Rettungswagen der Hamburger Feuerwehr in
umliegende Notfall-Krankenhäuser befördert. Zwei Fahrgäste setzten
nach rettungsdienstlicher Versorgung, auf eigenen Wunsch, ihre Reise
selbstständig fort. Während der gesamten Rettungsaktion wurde der
schwersteingeklemmte Busfahrer permanent von einer weiteren Notärztin
notfallmedizinisch versorgt und stabilisiert. Um ihn aus seiner
schwierigen Lage zu befreien, mussten die Einsatzkräfte mehrere
Trupps mit schwerem hydraulischem Rettungsgerät und Seilwinden zur
Absicherung der Einsatzstelle einsetzen. Hierbei kamen auch ein
Rüstwagen sowie der Kran der Feuerwehr Hamburg zum Einsatz. Nach
knapp einer Stunde konnte der Patient dann erfolgreich befreit werden


und wurde unter notärztlicher Begleitung, mit einem Polytrauma, in
ein nahegelegenes Notfall-Krankenhaus befördert. Anschließend wurde
die Einsatzstelle, nach längeren Aufräumarbeiten, der Polizei für
weitere Ermittlungsarbeiten übergeben.

Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg im Einsatz.
Unter anderem ein Löschzug, zwei Führungsdienste, zwei leitende
Notärzte, ein Organisatorischer-Leiter-Rettungsdienst, zwei
Notarzteinsatzfahrzeuge, ein Großraumrettungswagen, ein Kran, ein
Rüstwagen, sieben Rettungswagen sowie der diensthabende
Pressesprecher der Feuerwehr.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Torsten Wesselly
Telefon: 040/42851-4023
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
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